Ganz Deutschland wird von Google geknipst. Ganz Deutschland? Mitnichten: Gemeinden in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg proben den Aufstand.
Die Fotos von Google Street View verstoßen gegen deutsches Recht. Das besagt ein Gutachten für Rheinland-Pfalz. Es verlangt anonymisierte Bilder und eine Aufnahmehöhe von zwei Metern.
Zum Beginn der Computer-Messe Cebit warnt Ministerin Aigner vor den Facebooks, Apples und Googles. Kritiker halten das für unsachlich und kritisieren die Netzpolitik der Bundesregierung.
Innenminister Thomas de Maizière prüft die Einführung des Datenbriefs, Merkel gibt Tipps für sicheres Sufen auf Facebook, StudiVZ und Co. und zu Google Street View.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar will die Datenmacht von Google begrenzen und notfalls die angebotenen Dienste der Internetfirma mithilfe des Kartellamts zu trennen.
Google lud zur Pressekonferenz, die aber keine richtige sein wollte. Statt Fragen zu erlauben, gab's lange Statements. Bis den Journalisten der Kragen platzte.
Sowohl in den USA wie auch in Kanada gibt es Beschwerden gegen die Art, wie Google seinen neuen Dienst Buzz ins Email-Programm integriert. Google kündigt bereits Änderungen an.
Ein Mann, der ohne Hose in seinem Garten sitzt. Und ein Wagen von Google Street View, der vorbeirauscht. Zusammen ergibt das einen Gerichtsprozess in Finnland.
Offenbar will der Iran den Zugang zu Google Mail kappen. Stattdessen will man einen eigenen Dienst anbieten. Google erklärt, Iraner hätten bereits Probleme, Gmail zu benutzen.
Verbraucherministerin verlangt, das Google von jedem Hausbesitzer eine schriftliche Genehmigung einholt, bevor Fotos veröffentlicht werden. Auch StudiVZ und Co. sollen mehr für Datenschutz tun.
Netzwerke wie Facebook und Twitter haben ein wertvolles Alleinstellungsmerkmal: Die Nutzer können Botschaften in Echtzeit an ihre Kontakte verschicken. Das will jetzt auch Google.
Verbraucherministerin Ilse Aigner will Google dazu zwingen, sich alle Aufnahmen für das "Street View"-Projekt von den betroffenen Bürgern genehmigen zu lassen. Die Linke nennt die Idee unglaubwürdig.