Netzneutralität – schon mal gehört? Nee, derzeit dreht sich ja alles um Google Street View. Der Rummel um Wuppertal in 3-D verdeckt eine wichtige Verteilungsdebatte.
Mehrere Politiker aller Fraktionen kündigen an, ihr Haus von Google verpixeln lassen zu wollen. Derweil erklären Verbraucherschützer, wie man am besten der Veröffentlichung widerspricht.
Was passiert, wenn die einen wollen, dass ein Haus bei "Street View" gezeigt wird, die anderen nicht? Kann man das Löschen von Daten erzwingen? Vier Fragen und Antworten.
Blogger Sascha Lobo setzt sich für die digitale Öffentlichkeit ein - und somit für Google Street View. Er stellt ein Schreiben zum Widerspruch gegen den Widerspruch gegen Google bereit.
STREET VIEW Trotz Kritik will der Suchmaschinenbetreiber seinen Straßenbilderdienst in 20 Städten starten. Wer innerhalb von vier Wochen nicht widerspricht, landet im Netz
Google Street View wird bis Ende des Jahres auch Straßen aus Deutschland anzeigen. Schade, dass die Deutschen vorher so sehr an der Netz-Innovation herummotzen müssen.
Trotz Kritik will der Suchmaschinenbetreiber seinen Straßenbilderdienst in 20 Städten starten. Wer innerhalb von vier Wochen nicht widerspricht, landet im Netz.
Der Boss des Internet-Konzerns bringt sich erneut mit bedenklichen Aussagen zu Datenschutz und Privatsphäre ins Gespräch. Anonymität im Netz sei gefährlich, sagt er diesmal.
Mauschelt der Netzriese mit einem amerikanischen Telekomkonzern um die Bevorzugung seiner Dienste? Mehrere US-Medien berichten das. Google weist die Vorwürfe teilweise zurück.
TAZ-SERIE Wer populäre Websites besucht, bekommt häufig sogenannte Tracking-Cookies auf die Festplatte geschrieben. Mit ihnen überwachen Onlinefirmen das Verhalten der Nutzer