Im schwarz regierten Baltimore stirbt ein Schwarzer in Polizeigewahrsam. Jetzt arbeiten alle an Wegen aus der Krise – angeblich auch verfeindete Gangs.
ERINNERUNG 2013 eröffnete das Museum Polin in Warschau, nun startet die Dauerausstellung „1000 Jahre jüdisches Leben in Polen“. Sie richtet den Fokus auf den Reichtum polnisch-jüdischer Kultur
PORTUGIESISCHER FILM Das Babylon Mitte widmet sich mit Filmen aus über 50 Jahren der bewegten, nicht immer krisenfreien Geschichte eines Landes. Und stellt die Frage nach seiner nationalen Identität
Als Wehrmachtssoldat kämpfte Wilhelm Bernau in Stalingrad. In der DDR konnte er darüber nicht reden. Jetzt ist ein 20-Jähriger sein Vertrauter geworden.
Alle sechs Wochen soll sich die Kanzlerin den Fragen des Bundestags stellen, das will die SPD erreichen. Die Union findet, die jetzigen Fragerechte reichen aus.
"Bildung ist wichtig", weiß Nana Basoah. Seine Kinder lässt er studieren. Sein eigener Traum vom Aufstieg ist geplatzt - so wie bei vielen Migranten aus Ghana.
Die Teilnehmer der Konferenz hatten umzusetzen, was die NS-Spitze um Hitler, Himmler und Göring zuvor beschlossen hatte. Mit dabei: "Judenreferent" Adolf Eichmann.
Ein Seelsorger verkalkuliert sich, die Gemeinde nimmt Geld auf, das Bistum leitet ein Insolvenzverfahren ein und verramscht die Kirche plus Inventar. Eine Farce.
Im tschechischen "Schluckenauer Zipfel" ist die Stimmung schlecht. Zwischen der Mehrheitsgesellschaft und der Roma-Bevölkerung häufen sich die Unruhen.
In dem SS-Lager südlich von Lublin wurden rund 5.000 Männer zu Handlangern des Todes ausgebildet. Die "Trawnikis" erledigten für die Deutschen die Drecksarbeit.