Georgiens Regierung wendet sich von Europa ab und geht immer härter gegen seine protestierende Bevölkerung vor. Ein taz Talk mit Nino Haratischwili, Nils Schmid und Diana Bogishvili.
Wenig Frohes, viel Düsteres: Am Montag hat sich die neue EU-Außenbeauftragte Kallas mit den Außenministern zur Lage in Syrien, Ukraine und Georgien beraten.
Das Parlament wählt Mini-Putin Mikheil Kawelaschwili zum neuen Präsidenten Georgiens. Doch nach Vorwürfen der Wahlfälschung ist seine Legitimität zweifelhaft.
Der antiwestliche Regierungskandidat Micheil Kawelaschwili wird zum neuen Präsidenten Georgiens gewählt – Proteste und politische Spannungen begleiten die Wahl.
Wenn es draußen finster ist, kann man gut eine Bilanz des Jahres ziehen. Die unseres Kolumnisten ist gemischt. Und er wartet noch auf den Plattenspieler.
Einen Schritt vorwärts und zwei wieder zurück, so sieht die prägende politische Erfahrung in Georgien aus. Um den Protestierenden dort beizustehen, veranstaltete die PANDA platforma in der Kulturbrauerei einen Soliabend