Um über Russland und die von ihm ausgehende Bedrohung sprechen zu können, müssen wir das Land verstehen. Die taz Panter Stiftung unterstützt deshalb das russische Exilmedium „Meduza“, das sein 10. Jubiläum feiert
Das Tagebuch „Krieg und Frieden“ hatte eine therapeutische Wirkung für die mitwirkenden Autor:innen – und dokumentierte die Stimmen der Generation des Krieges in der Ukraine
Über Grenzen hinweg: Die Chefredaktion des russischen Exilmediums Meduza und Gäste aus der Ukraine und Belarus berichten über die Lage Zuhause, die taz Panter Stiftung stellt ihren Workshop in Georgien vor.
Die Leiterin des Büros der Heinrich-Böll-Stiftung in Tbilisi, Dr. Sonja Schiffers, über die Auswirkungen des „Agenten-Gesetzes“ und Herausforderungen in der Region.
Der Politologe Paata Zakareischwili forscht zu Konfliktlösungen im Südkaukasus. Er sieht die Macht Russlands in der Region schwinden – und hofft auf Frieden.
Wegen ungelöster Konflikte ist die Grenze zwischen Tadschikistan und Kirgistan geschlossen. Leidtragende sind vor allem Familien, die so getrennt werden.
Die Europäische Politische Gemeinschaft trifft sich in Budapest. Topthema: der Krieg in der Ukraine. Selenskyj warnt vor „selbstmörderischen“ Optionen.
Der künftige US-Präsident Trump will einen Deal mit Putin. Damit verfiele die Ukraine zum Marionettenstaat. Auch die Einheit der EU steht auf dem Spiel.
Wir berichten live von der USA-Wahl – die ganze Nacht. Redakteur:innen vor Ort, aus der taz und im Liveticker versorgen Sie mit allem, was Sie dann wissen müssen