Politische Repression kennt er selbst zur Genüge. Am Hamburger Thalia-Theater nimmt sich der exilierte russische Regisseur Kirill Serebrennikov nun das Leben eines anderen Gegängelten vor: des Filmemachers Sergey Paradjanov. Heraus kommt ein Kaleidoskop aus Gewalt, Kunst und Freiheit
Einen Schritt vorwärts und zwei wieder zurück, so sieht die prägende politische Erfahrung in Georgien aus. Um den Protestierenden dort beizustehen, veranstaltete die PANDA platforma in der Kulturbrauerei einen Soliabend
Wer Leiden will, findet es in der Kestner-Gesellschaft Hannover: Mehrere Ausstellungen inszenieren dort geschundene Hunde und für Kriege zugerichtete Jünglinge
Warum Lee Miller so gut den Krieg fotografieren konnte, lässt sich in einer Ausstellung in Hamburg mindestens erahnen. Allerdings menschelt sie doch allzu sehr
Leser:innen schätzen, dass durch offene Briefe eine Debatte um deutsche Waffenlieferungen entsteht. Was wäre die Verhandlungsmasse in einem Deal mit Russland?