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Porträt des Autos, der blinzelt vor Hauswand in die Sonne

Krimi-Autor Martin Walker über Russland

„Wir hatten große Hoffnungen“

Bestsellerautor Martin Walker im taz-Gespräch über seine Liebe zum Périgord, russische Spione und seine Zeit als Korrespondent in Moskau.
Interview von Andreas Fanizadeh

15.5.2022

Menschen in einer Menge halten ihre Smartphones in die Höhe

„Runet“ soll Russlands Internet werden

Der virtuelle Eiserne Vorhang

Russland will sich vom World Wide Web abkoppeln. Doch das ist technisch nicht so einfach – und sicherheitspolitisch riskant.
Von Adrian Lobe

3.5.2022

Mann in weißem Hemd richtet seine Fliege im Spiegel

Medien in Russland unter Druck

Im russischen Vakuum

Facebook, Twitter und Instagram sind gesperrt. Unabhängige Jour­na­lis­t*in­nen fliehen. Wie können sich die Menschen in Russland noch informieren?
Von Inna Hartwich

30.3.2022

dafür wurde die taz nicht gegründet

Ausgabe vom  20.2.2021,  Seite 18, gesellschaft
In der Neo Clinic Tiflis in Georgien werden Eizellen einer Spenderin vorbereitet

Eizellspende und Leihmutterschaft

Reproduktive Gerechtigkeit

Eizellspende und Leihmutterschaft sind mit Risiken verbunden. Ein Netzwerk von Wissenschaftlerinnen fordert ein EU-weites Verbot.
Von Wolfgang Löhr

29.1.2020

Blick in eine Kundgebung

Oppositionelles TV in Georgien

Zukunft ungewiss

Der georgische Sender Rustavi 2 ist seit Jahren politisch umkämpft, kritische Berichterstattung wird erschwert. Nun gehen zahlreiche MitarbeiterInnen.
Von Sandro Gvindadze

4.11.2019

Mikael Mikaeljan, daneben Artur Mikaeljan

Armenien bei olympischen Winterspielen

In der Exotenrolle

Armenien ist keine Wintersportnation, aber drei Athleten kommen nach Korea. Einer ist erst 18 und stammt aus einer Langlaufdynastie.
Von Tigran Petrosyan

9.2.2018

Blick auf Baku

Aserbaidschanischer Journalist verurteilt

Sechs Jahre Haft für Recherche

In Baku muss der Journalist Afgan Muchtarli wohl ins Gefängnis – weil er seinen Beruf ernstnimmt. Zuvor war er aus Georgien entführt worden.
Von Barbara Oertel

16.1.2018

Coda-Mitbegründer Ilan Greenberg guckt in sein Smartphone

Stiftungsfinanzierter Journalismus

Dranbleiben am Thema

Correctiv bekommt Konkurrenz: Ilan Greenberg, der Mitbegründer von Coda Story, recherchiert über Flüchtlingsbewegungen in Deutschland.
Von Daniel Bouhs

30.11.2016

Star des Tages

Linda Bolder

Ausgabe vom  10.8.2016,  Seite 18, Rio.taz

Das sollten Sie sehen

Ausgabe vom  18.2.2016,  Seite 16, Flimmern + Rauschen

Trauma Der Psychoanalytiker Vamik Volkan befriedet verfeindete Großgruppen und weist neue Wege in der Flüchtlingsarbeit. Wie ihm Telefone, Hunde und Monumente dabei helfen

„Atmen, wo jemand Feuer legt“

Ausgabe vom  12.12.2015,  Seite 19, Gesellschaft

Geld schießt drei Tore

Ausgabe vom  19.10.2015,  Seite 18, Leibesübungen
Müller, Gündogan und Götze

Vor EM-Qualifikation gegen Schottland

Der Beginn einer neuen Mission

Vor dem Spiel gegen Schottland schlägt DFB-Trainer Joachim Löw mit Kalkül sehr forsche Töne an. Und er spricht von einem „heißen Herbst“.
Von Johannes Kopp

7.9.2015

EM-Qualifikation

Ausgabe vom  7.9.2015,  Seite 18, Leibesübungen
Alexis Tsipras ist auf mehreren Fernsehbildschirmen zu sehen

Pressefreiheit in Griechenland

Meinung nicht erwünscht

In der Opposition kritisierte Syriza Angriffe auf Journalisten heftig. Nun regiert sie und geht gegen konservative Medien vor.
Von Jannis Papadimitriou

20.7.2015

Siegerfilm des goEast-Festivals

Von Menschen und Topfpflanzen

Die Tragikomödie „Blind Dates“ von Levan Koguashvili beleuchtet in bizarren Szenen die Absurditäten des Alltags in Georgien.
Von Sonja Vogel

21.4.2015

PRESS-SCHLAG

Demokratisch legitimierte Langeweile

FUSSBALL Mit der Aufstockung der EM-Teilnehmer wird die Quali zur Farce. Uefa-Chef Platini entgegnet, alle haben das so gewollt
Von JOHANNES KOPP
Ausgabe vom  8.9.2014,  Seite 18, Sport

Reporter auf der Flucht

AUSLIEFERUNG Das tadschikische Regime instrumentalisiert Interpol, um kritische Journalisten zu verhaften
Von MARCUS BENSMANN
Ausgabe vom  22.8.2013,  Seite 18, Medien

Afrika-These in Frage gestellt

Kaukasische Urahnen

Der Fund von rund 1,85 Millionen Jahre alten Werkzeugen im Kaukasus stellt die These in Frage, dass unsere Urahnen von Afrika aus alle Erdteile besiedelten.

9.6.2011