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taz zahl ich

1967 – 1974: Willy Brandt kniet nieder

24.5.2017

taz.meinland,  S. 23

Shortcuts

Von Wilfried Hippen

20.4.2017

Nord,  S. 43

Hausbesuch Im Wendland nennen John F. Workman, den Ex-GI, den partyfreudigen Limonadenerfinder, den Charmeur und Flüchtlingshelfer, alle nur „Johnny“. Einer wie er bringt Lebensfreude ins abgelegene Dorf

Ein Wendländer, der die Welt umarmt

Von Simone Schmollack

18.3.2017

Gesellschaft,  S. 23

Schrödingers Gehaltserhöhung

AUSBEUTUNG Das Oldenburger Theater Wrede zeigt Georges Perecs ausufernde „Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten“ als manisch-wuchernden Monolog

31.1.2017

Nord,  S. 27

Shortcuts

15.12.2016

Nord,  S. 43

Schauspielen um jeden Preis

Werkschau Brillant noch im Sündenfall: Heinrich George prägte den deutschen Film bis in die 40er-Jahre
Von Wilfried Hippen

29.9.2016

Nord,  S. 43

Shortcuts

25.8.2016

Nord,  S. 43

Shortcuts

18.8.2016

Nord,  S. 43
Ein Mann im Trenchcoat steht vor einer Kirche

Hans Wall über das Unternehmertum

„Millionär – ein hässliches Wort“

Der Unternehmer Hans Wall hat viel Geld mit Bushaltestellen, Klos und vor allem Werbung gemacht. Jetzt will er etwas zurückgeben.
Interview von Philipp Gessler

30.7.2016

Shortcuts

14.7.2016

Nord,  S. 43

Oper als multimediale Kunstform

Telemann als Videoschnipsel-Collage

Das Berliner Lwowski-Kronfoth-Kollektiv spielt am Ort der Hamburger Uraufführung Telemanns „Orpheus“ als multimediale Konstruktion.
Von Katrin Ullmann

12.7.2016

Weltdeutende Text-Kunst

kunst Lesen Die Ausstellung „…und eine Welt noch“ im Kunsthaus Hamburg zeigt Werke von 40 KünstlerInnen, die sich die Welt durch eigene Systeme erschließen. Die Referenzen an die Konzeptkunst der 70er-Jahre sind unübersehbar; der Kanon der Konzepte wird zitiert und variiert
Von Hajo Schiff

27.5.2016

Nord,  S. 28

Sehenswert danebengegangen

BRUCHLANDUNG Das Hamburger B-Movie würdigt gescheiterte Filme mit einem kleinen Festival
Von Wilfried Hippen

12.5.2016

Nord,  S. 43

Leichen, Gauner, Sensationen

Schwarz-Weiß-Trash Die 2. Hamburger Stummfilmtage zeigen Kriminal- und Detektivfilme der 1910er- und 20er-Jahre
Von Wilfried Hippen

4.5.2016

Nord,  S. 44
George Clooney gestikuliert

Berlinale, Tag 8: Was bisher geschah

„Oh mein Gott“

Die Berlinale-Pressekonferenzen im Berliner Hyatt Hotel sind ein wahres Erlebnis – hier ein kleines Best-of der vergangenen acht Tage.
Von Paul Wrusch

18.2.2016

Eine Straße mit sehr dunklen Wolken und Wind

Tatiana Huezo auf der Berlinale

„Ein Tropfen im Ozean“

In „Tempestad“ erzählt Dokumentarfilmerin Tatiana Huezo vom organisierten Verbrechen in Mexiko und von einer deformierten Gesellschaft.
Interview von Eva-Christina Meier

18.2.2016

eine Frau mit Brille vor blauen Hintergrund mit Berlinale Bären

Rebecca Miller über Musik und Milieu

„Wir müssen hellwach sein“

Die Berlinale-Regisseurin von „Maggie’s Plan“ spricht über neue Familienmodelle, das New Yorker Akademikermilieu und über Ska-Musik.
Interview von Tim Caspar Boehme

16.2.2016

Gruppenfoto von zehn Menschen

Berlinale, Tag 6: Was bisher geschah

Gegen das Mittelmaß

Regisseur Thomas Vinterberg wurde mit „Dogma 95“ bekannt – auf dem Podium spricht er von Revolte, Genitalien und seinem Film „Kollektivet“.
Von Elise Graton

16.2.2016

Hinter der Skyline Manhattans mit erleuchteten Fenster zeigt sich ein rosiger Sonnenuntergang.

Berlinale-Regisseur über New York

„Nostalgie ist langweilig“

Ira Sachs’ „Little Men“ handelt von Freundschaft und Gentrifizierung. Der Regisseur über Manhattan und integrative Communitys.
Interview von Jan Künemund

17.2.2016

Ein Mann blickt auf einen Türspalt, hinter dem schemenhaft ein Schatten zu sehen ist.

Horrror aus Japan auf der Berlinale

Mit Haut und Haaren

In „Creepy“ von Kioshi Kurosawa, einem Meister des Blicks in den Abgrund, nistet das Fremde längst im eigenen Haus (Berlinale Special Gala).
Von Ekkehard Knörer

15.2.2016