Innensenator sieht bei Vorstellung des Verfassungsschutzberichts aber keine konkreten Hinweise auf Anschläge. Bei Demos angeblich 10.000 Polizisten im Einsatz
Regierender verschiebt Reise zum 5. Kontinent. Als Bundesratschef wollte er dort Kontakte pflegen. Nun bleibt er auf Abruf, falls US-Präsident Bush bei seinem Berlin-Besuch doch Zeit für ihn hat
Mit vier fing er seine erste Ringelnatter, heute ist er Besitzer eines Reptilienparks: Der Österreicher Snake George widmet sein Leben den Schlangen Zyperns. Sogar eine, die als ausgestorben galt, hat er entdeckt – und versucht seither, sie zu retten
Die drei revolutionären 1.-Mai-Demonstrationen in Kreuzberg und Mitte bleiben zunächst friedlich. Polizei setzt trotz Ausschreitungen in der Nacht zuvor weiter auf Deeskalation. Weniger Teilnehmer als in den Vorjahren
Nahezu zehntausend demonstrierten gegen die israelische Besatzungspolitik und gegen einen drohenden Krieg im Irak. Dominiert wurde der gestrige Ostermarsch von etwa 5.000 Palästinensern
Mit „Bloody Sunday“ (Wettbewerb) erzählt Paul Greengrass von jenem Tag, an dem Fallschirmjäger im nordirischen Derry 30 Demonstranten erschossen – aus der Sicht eines Protestanten in der katholischen Bürgerrechtsbewegung
■ Verfassungsschutz: In Gröpelinger Fatih-Moschee „unverhohlene Freude“ über den Terror in den USA / Rechtliche Schritte gegen Innensenator Böse wegen Verleumdung geplant
New York bereitet sich auf den Krieg vor. Die Medien der Millionenmetropole heizen die Stimmung weiter kräftig an. Einzig die liberale „New York Times“ übt sich noch in der Kunst des Differenzierens