Im SKC in Belgrad erfand sich in den 1970ern die Kunst neu. Im Zuge der Proteste besetzten es Studierende zeitweise, unterstützt von der freien Kunstszene.
Auf einer Brache in Berlin-Friedrichshain ist es einem Flinta*-Kollektiv gelungen, einen unkommerziellen Kulturort zu schaffen. Doch auch der ist wieder bedroht.
1991 kauften linke Journalisten ein Haus in der Berliner Oranienstraße. Für die Sanierung erhielten sie 3,4 Millionen Euro. Die Gegenleistungen blieben aus.
Auf Bali wurde ein Mann erschossen. Als unsere Autorin dort arbeitete, brachten Touris vor allem Müll mit sich. Dass es jetzt Gewalt ist, ist nur logisch.