Ein alleinerziehender Vater will im neuen Film von Paul Haggis ("L. A. Crash") seine Frau aus dem Gefängnis befreien. Allzu glaubhaft ist das nicht – aber sehr unterhaltsam.
Krieg bleibt Krieg. Auch im Film. Daß man ihn führen und filmen kann, ohne ideologische Überhöhung und kultische Momente, auch das zeigen manchmal Kriegsfilme. Zum Neustart von „Der Soldat James Ryan“ ■ Von Kurt Scheel