Michael Manns Thriller „Collateral“ ist zu 80 Prozent mit digitalen Kameras gedreht. Dadurch gelingt ein vollkommen neuer Blick auf die Großstadtnacht. Jede Szene ist eine Liebeserklärung an das Handwerk des Filmemachens. Doch der Reichtum der Bilder zieht keinen Reichtum der Figuren nach sich
... seine Versuche, mit Hilfe des Genrekinos zu existenziellen Themen vorzustoßen, treten...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Geist von Petra Kelly, afghanische Flüchtlinge und ein weißer Wirtschaftswunder-Wal trafen sich am Lago Maggiore auf politischer Mission. Über imaginäre Dirndl und das Diktat der ersten Einstellung beim 54. Filmfestival von Locarno
... Sehr ohne Umwege im gängigen Genrekino ein. Schon die uncoole pinkfarbene...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Welt ist nicht genug (1): Die Präsenz der Medien ließ die Symbole von Macht und Gegenmacht beim Gipfel in Genua ziemlich verbraucht erscheinen. Über Fehlberechnungen und falsche Kostüme
... innerhalb von drei Tagen das Genrekino von Jahrzehnten verblassen. Pünktlich zum...
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Früher zogen die amerikanischen Filmhelden aus, um Abenteuer zu bestehen. Jetzt findet der Krieg an der heimischen Geschlechterfront statt. In dem Kinofilm „American Beauty“ wird die Vorstadt zum Schauplatz einer elegischen Heimkehr zum Tode ■ Von Elisabeth Bronfen
... entfaltete Muster für das Hollywood-Genrekino nicht so paradigmatisch. Wie der...
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„Kai Rabe gegen die Vatikankiller“ und „Der Eisbär“ zeigen, daß selbst deutsches Kino von Hollywood lernen kann ■ Von Thomas Winkler
... niemand, die Deutschen hätten das Genrekino erfunden. Aber mit seiner Dekonstruktion...
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Vorsicht, dieser Film kann Sie glücklich machen: In Woody Allens Musical „Alle sagen: I love you“ passiert das Jahr Revue, von Frühling zu Frühling, von New York über Venedig bis nach Paris. Es darf geheiratet werden! ■ Von Mariam Niroumand
... Jahr passiert Revue. Was das Genrekino überhaupt und das Musical ganz...
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■ Ein erstklassiger B-Roman: "Der Flügel" von Klaus Modick
... gelungenen B-Picture des amerikanischen Genrekinos. Vielleicht stände es der deutschen...
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Die Verwandlung: Mike Nichols „Wolf“ – ein Pläsier für die Schöne und das Biest. Nächtliches Raunen à la Nicholson sexy wie noch nie ■ Von Mariam Niroumand
.... Ohne Blutbeutel und Splattervollmond kein Genrekino – wer's nicht mag, kann...
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