Berliner Behinderte auf ihrem Verbandstag: Wir wollen uns nicht „befürsorgen“ lassen/ Magistrat: Im Haushalt ist kein Pfennig für die Selbsthilfeorganisation vorhanden ■ Von Irina Grabowski
■ Der Mieterbund der DDR ist entsetzt: Der Einigungsvertrag räumt unbarmherzig mit den Schutzvorschriften auf Selbst Instandsetzung darf auf die Mieten umgelegt werden / Endgültiges regelt die neue Regierung - ab Dezember
■ Chef der „Initiative für Wohnsanierung - WOSAN e.V.“ bei „Kranzniederlegung“ fotografiert / Gemeinnützigkeitsantrag unbekannt / Bewohner der Weidlingstraße nicht „unpolitisch“
■ Ost- und West-Mietervereine befürchten, daß die Mieten in Ost-Berlin auf das Fünf- bis Zehnfache steigen können, wenn die Kommunalen Wohnungsverwaltungen nicht zur Gemeinnützigkeit verpflichtet werden
■ Letzter Runder Tisch Berlin vor den Wahlen forderte Aufklärung über die Umwandlung der Kommunalen Wohnungsverwaltungen Konzept des alten Magistrats sieht Gemeinnützigkeit und kommunales Eigentum als Schutz vor Wohnungsausverkauf an private Hände vor
In der DDR hat sich die erste Nichtregierungsorganisation gegründet, die „Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit“ / In mehreren Städten gibt es nun Ortsgruppen ■ Von Thomas Mösch