Keiner hat mehr Bock auf Kiffen, Saufen, Feiern. Alle wollen nur noch Literaturdebatten führen. Da kann man sich schon mal zwei Finger an den Kopf halten.
„Was ist konservativ?“, fragt die Publizistin Bettina Röhl. Und liefert eine Antwort, die zumindest sie logisch findet: Idealbilder, die nicht utopisch sind.