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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Rot-Rot-Grün fordert am Frauentag die paritätische Besetzung des Abgeordnetenhauses
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die SPD im Bundestag will daran festhalten, dass Adoptivmütter bei der Rente diskriminiert werden. Dabei geht es nur um läppische 30 Euro.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In Osnabrück wehren sich Adoptivmütter dagegen, dass sie keine Mütterrente bekommen. Ihre Kinder waren schon zu alt, als sie in die Familien kamen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
SPD und CDU haben ihren Koalitionsvertrag für Niedersachsen fertig. Auch das Personal steht fest. Bernd Althusmann (CDU) wird Wirtschaftsminister, Olaf Lies (SPD) baut keine Autobahnen mehr, sondern schützt ab jetzt die Umwelt. Ministerinnen gibt es zu wenige
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wenn es um die wichtige Jobs geht, bleiben Männer auch in Niedersachsen lieber unter sich. Sie haben nicht mal gleich viele Minister und Ministerinnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Über allen Diskriminierungsmerkmalen steht das Geschlechterverhältnis, sagt Bremens Landesfrauenbeauftragte Ulrike Hauffe. Diese privilegierte Haltung reproduziert Hierarchien, sagt Queerfeministin Nissar Gardi.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Wahlkreis Schleswig-Nord zog die CDU zwei Männer einer profilierten Abgeordneten als Spitzenkandidaten vor. Die Frauen-Union fordert nun eine Quote.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
UNGLEICH Die Löhne der Frauen in Niedersachsen sind 2014 weniger gestiegen als die der Männer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hundert Jahre lang waren die Berliner Philharmoniker ein reiner Männerclub. Bis Madeleine Carruzzo kam und dort Geigerin wurde.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Christdemokratinnen aus den fünf norddeutschen Bundesländern beschäftigen sich heute auf der Norddeutschen Frauenkonferenz mit dem tatsächlichen Stand der Gleichberechtigung. Ob da Neues herauskommt, ist fraglich
... Tisch fallen lässt, um die Frauenquote zu umgehen – so geschehen bei...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
... Tabubruch zu fragen, ob die Frauenquote bei Ämtern und Mandaten bereits...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In einem gemeinsamen Papier kritisieren 16 Sozial- und Behindertenverbände den Entwurf zum niedersächsischen Landesgleichstellungsgesetz. Dies entspreche nicht einmal Minimal-Forderungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
... auch mal die Männerfrage gestellt Frauenquote und Gender Mainstreaming – das ist...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Bremen liege bei der Gleichstellung der Frauen im schlechten Trend, sagt die SPD-Europaabgeordnete Karin Jöns
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Handelskammer, Senat und Frauenbeauftragte wollen Berufswahl-Muster aufbrechen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Der 8. März ist kein Feiertag für Frauen: Denn sie sind von Hartz vor allem betroffen, und im Pleite-Land Bremen sind ihre Belange auch in Gefahr. Doch die Frauenbeauftragte verzagt nicht
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
GAL-Fraktion sieht Gleichstellung in Hamburg auf dem Rückzug. „Bündnis 8. März“ ruft zu Demo auf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Landesfrauenbeauftragte Ulrike Hauffe wehrt sich im Interview gegen den Vorwurf, sie und ihre Kolleginnen würden dem Staat auf der Tasche liegen, ohne etwas zu bewirken. Ihr Argument: Die „Frauenfrauen“ erhalten den Lebenswert einer Stadt
...- und Handelskammer die Abschaffung der Frauenquote, weil diese zu einem „kuriosen...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Landesfrauenrat rügt Quoten-Einschränkung im Hochschulgesetz. Frauen werden trotzdem mehr
... erhöht wird übrigens auch die Frauenquote in der bisherigen Männerdomäne der... bundesweit bei elf Prozent. Die Frauenquote an der Universität Hamburg lag.... Frauen werden trotzdem mehr Die Frauenquote ist mit der Hochschulgesetzverabschiedung nicht...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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