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wortwechsel

Atemlos durch die Stadt / bis ein neuer Plan erwacht

Drecksluft atmen will eigentlich niemand. Das scheint Verkehrsminister Scheuer jedoch nicht zu verstehen. Sinnvolle Projekte bleiben derweil auf der Strecke
Ausgabe vom  10.11.2018,  Seite 37, briefe

wortwechsel

Arme Frauen, arme Galeristen, arme Umwelt

Stichwörter Frauenwahlrecht, Buchmesse, Solaranlagen und Windkraftwerke, Sexismus und Rassismus – so viele Themen, so viele Meinungen
Ausgabe vom  13.10.2018,  Seite 37, briefe

meinungsstark

Ausgabe vom  22.9.2018,  Seite 37, briefe
Das Spiegelgebäude am Hafen mit einer Kette davor

Überwiegend männliche Chefredaktionen

Wo sind die Frauen?

In den vergangenen Wochen haben viele Verlage neue Chefredakteure engagiert. Fast alle sind mittelalte, weiße Männer.
Von Anne Fromm und Jürn Kruse

2.9.2018

Eine rot-weiße Absperrung

Paywalls im Internet

Nur über meine Bezahlschranke

Immer mehr Medien verlangen Geld für ihre Onlinenachrichten. Ein wichtiges Prinzip des Internets geht dadurch verloren.
Von Ilija Matusko

25.7.2018

Frank Plasberg und die fünf Gäste bei

Framing in politischen Talkshows

Das „Wir“ und das „Die“

Bilden Talkshows wie „Maischberger“ und „hart aber fair“ einfach nur Debatten ab? Oder helfen sie, den Diskurs nach rechts zu schieben?
Von Nhi Le

8.6.2018

wortwechsel

Finanzielle Nulldiät? Soziale Jo-Jo-Effekte!

Der soziale Weg bleibt links liegen, Europa wird kaltblütig aufs Spiel gesetzt – der Fetisch der schwarzen Null ruiniert Zukunftschancen. Ist nun das Grundeinkommen ein Ausweg?
Ausgabe vom  5.5.2018,  Seite 37, briefe
Die

Frauen in Medien

Aufwärts ist noch nicht oben

Die „Süddeutsche Zeitung“ ist eine der Zeitungen mit den wenigsten Frauen in Führungspositionen. Das soll sich ändern, aber nicht alle glauben daran.
Von Anne Fromm

14.1.2018

Karola Wille auf einer Pressekonferenz

ARD-Vorsitzende Karola Wille

Stets zu Diensten

Zwei Jahre war die MDR-Intendantin Karola Wille Vorsitzende der ARD. Die See war rau, doch Wille blieb fast immer ruhig. Zu ruhig?
Von Jürn Kruse

31.12.2017

wortwechsel

Auf das Wesentliche konzentrieren

Gauland auf Seite eins, Anzeigen für die Armee und das neue taz-Layout – all das bleibt bei den taz-Lesenden umstritten. Dazu noch: Trump und Jerusalem, Armut und Krankheit
Ausgabe vom  9.12.2017,  Seite 37, briefe
Ein Mensch steht in einer Menschenmenge und hält ein Schild mit der Aufschrift: Free all Journalists

Berichten über die Türkei

Arbeit unter Repressionen

Über kaum ein Land berichten deutsche Medien derzeit so viel wie über die Türkei. Doch die Berichterstattung ist schwierig geworden.
Von Elisabeth Kimmerle

18.11.2017

Drei Leute im TV-Studio

„Morgenmagazin“ von ARD und ZDF

Vom „Moma“ zum „Mima“

Willkommen im TV-Gemischtwarenladen: Das öffentlich-rechtliche Frühstücksfernsehen „Morgenmagazin“ feiert sein 25. Jubiläum.
Von Amna Franzke

21.7.2017

Korrekturen

Es herrscht Chaos

Ausgabe vom  22.10.2016,  Seite 37, LeserInnenzentrum

Die Auflagenlüge, 2. Teil

ZahlenEndlich gibt mal ein Zeitungshaus unumwunden Auflagenmanipulationen zu
Von Andreas Bull
Ausgabe vom  12.3.2016,  Seite 31, Aus der taz

Differenzierte Preispolitik Abogebühren, Crowdfunding und das Gründungsmotiv der taz

Der Preis des Lesens

Von Andreas Bull
Ausgabe vom  20.2.2016,  Seite 31, Aus der taz

bewegungen

Ausgabe vom  23.12.2015,  Seite 33, taz.plan

MUSIK

Von Tim Caspar Boehme
Ausgabe vom  12.11.2015,  Seite 33, taz.plan

Die bunte Mischung macht’s

VIELFALT Gemischte Teams treffen ausgewogenere Entscheidungen und erzielen bessere Ergebnisse. Deshalb wollen Unternehmen eine bunter gemischte Belegschaft. Diversity Management soll den Weg dorthin weisen
Von ANSGAR WARNER
Ausgabe vom  21.2.2015,  Seite 33, GRÜNES GELD

Einfach mal „Toll!“ sagen

KEINE KLEINIGKEITEN Gleichberechtigung, gelockerte Familien und beschlossener Atomausstieg: So wenig haben die Alternativen nicht erreicht
Von HANNA GERSMANN
Ausgabe vom  24.1.2015,  Seite 32, TAZLAB

„Er hatte die Wucht eines Niagara-Falls“

DANACH Für die Deutschen war er der Literaturpapst, für Andrew Ranicki jemand, der zu beschäftigt war, um abends vorzulesen. Ein Jahr nach Marcel Reich-Ranickis Tod spricht sein Sohn über das Schweigen der Kindheit und die Fragen am Sterbebett
Von EMILIA SMECHOWSKI
Ausgabe vom  13.9.2014,  Seite 32, GESPRÄCH