Angesichts der Umstände bespielen Kunstschaffende und Galerien Schaufenster, Parks oder Plätze statt Innenräume. Das ist ein Trend, der sich in den kommenden Sommermonaten noch einmal verstärken dürfte
Für ihr Buch „Wie meine Oma mir beibrachte, ohne Augen zu sehen“ hat Annette Rümmele aus Hasbergen auf die Geschichte ihrer Großmutter zurückgegriffen: Es erzählt für Blinde und Sehende, für Kinder und Erwachsene vom Begreifen und Erkennen jenseits der optischen Wahrnehmung
Das Virus bestimmt auch den Literaturbetrieb. Wir lassen uns nicht aufhalten, sondern machen ein Leseprogramm in der taz-Kantine mit namhaften Autor*innen und streamen die Gespräche auf taz.de
Die Initiative „Freiabos für Gefangene e. V.“ feiert 35. Jubiläum. Wir fragen Freiabo-Chefin Sybill Knobloch, wie es dem Projekt geht und ob es in digitalen Zeiten überhaupt noch nötig ist
„Als taz-Genosse kann ich einen Minibeitrag für eine gute Presselandschaft leisten“Martin Schaefer-Brand ist der 20.000ste taz-Genosse und ist Gewinner des taz-Rades
Erstaunlich schnell ist der Herbst gekommen und die alten Hasen wundern sich: Ist schon wieder Buchmesse? Ja. Und selbstverständlich ist auch die taz wieder in den Frankfurter Messehallen vor Ort
Früher wohnten tazlerInnen und Grüne auch mal in der gleichen WG. Spätestens mit Rot-Grün 1998 trennten sich die Wege. Ein Vorabdruck aus dem neuen taz Buch