Gut: Die Bauverwaltung malt 40 Kilometer neue Radstreifen auf die Straßen – vor allem in Mitte. Schlecht: Noch immer sind Radwege auf Bürgersteigen in Planung, obwohl sie als gefährlich gelten
Samuel Pepys war im 17. Jahrhundert nicht nur Administrator im englischen Flottenamt, sondern auch ein besessener Tagebuchschreiber. Nach einer verlässlichen Gesamtausgabe von 1970 ist nun erneut eine fein illustrierte Auswahl dieser Tagebücher in einer geschmeidigen Übersetzung erschienen
taz-Serie „Europa in Berlin“: Brüssel ist weit, doch die EU finden Sie auch in Ihrem Kiez wieder. In Lichtenberg sorgt Fördergeld zum Beispiel dafür, dass Bürgersteige (fast) hundekotfrei bleiben
Nicht Zeit und Raum beherrschen den Fluss, sondern er beherrscht sie, stetig, lindernd, bleibend: Unter dem Motto „Grenzen im Fluss“ bereisten dreißig Autoren und Autorinnen aus Deutschland, Polen und den Niederlanden zehn Tage lang die Oder. Momentaufnahmen einer literarischen Schiffsreise
Nach dem rüden Vorgehen der Polizei gegen die Gegner der NPD-Demo kündigen PDS-Politiker rechtliche Schritte gegen die Polizei an. Opposition lobt indes Innensenator Körting und die Polizei
Prügelnde Polizisten, prügelnde Kommunisten, geprügelte Nazis? Das ist nur die halbe Wahrheit. Das Maiwochenende in Berlin war in diesem Jahr nämlich ruhiger als sonst. Eine Chronologie
Welcher Einband ist der richtige? Um eine Ausgabe von Franz Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ ist Streit entbrannt – zwischen dem Frankfurter Stroemfeld Verlag einerseits und der FAZ sowie dem Verleger Klaus Wagenbach andererseits
Ab heute sind in Bus und Bahn Diskussionen mit Kontrollettis programmiert. Das Einzelticket gilt nur noch in eine Richtung. Was das genau bedeutet, ist nicht klar. Eine Vorabdiskussion mit dem VBB
Weil das Katholische Erzbistum sparen muss, leidet so manche Berliner Gemeinde. Bitter für die, die in ihrer Kirche mehr suchen als nur den Gottesdienst. Wie die Friedrichshainer Studentengemeinde