piwik no script img

taz zahl ich
Tanja Maljartschuk mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis

Roman „Blauwal der Erinnerung“

Auf den Spuren des Verschwundenen

Geglücktes Wagnis: Tanja Maljartschuk verbindet die Geschichte eines ukrainischen Volkshelden mit dem traurigen Liebesleben einer Schriftstellerin.
Von Carsten Otte

11.3.2019

Jemand krallt sich in eine Deutschlandfhane

Politisches Buch „Zur rechten Zeit“

Verschiebung in deutschen Gemütern

Vom Schlussstrich-Bedürfnis bis zur Parole „Wir sind das Volk“: Ein Sammelband gibt historische Tiefenschärfe in die Nation- und Heimat-Debatten.
Von Detlev Claussen

6.3.2019

Florian Henckel von Donnersmarck bei einer Veranstaltung vor der Oscarverleihung

Florian Henckel von Donnersmarck

Zu kultiviert für die Nazis? Wohl kaum

Florian Henckel von Donnersmarcks „Werk ohne Autor“ ist für einen Oscar nominiert. Viele Stimmen fordern, ihm den Preis nicht zu überlassen.
Von Brigitte Werneburg

24.2.2019

Zwei Menschen greifen überkreuz nach Büchern in einem Bücherregal

Preis der Leipziger Buchmesse

Berserkerhaftes Buddy-Business

Für den Preis sind ein Ex-Jurymitglied und Journalistenkollegen der Jury nominiert. Zufall? Wohl eher Buddy-Business.
Von Tania Martini und Dirk Knipphals

14.2.2019

kunstraum

3.1.2019

taz.plan,  S. 39
Straßenszene im vom Krieg zerstörten Beirut, 1985

Michael Kleebergs neuer Roman

Die Sünde der Anverwandlung

Gegen Identität, für Utopie: „Der Idiot des 21. Jahrhunderts“ ist das Hohelied jener, die sich weltlichen Hierarchien entziehen.
Von Ulrich Gutmair

23.12.2018

kunstraum

13.12.2018

taz.plan,  S. 39

kunstraum

6.12.2018

taz.plan,  S. 39

kunstraum

29.11.2018

taz.plan,  S. 39

kunstraum

22.11.2018

taz.plan,  S. 39
sehr viele Menschen drängen sich an an Büchertischen und -regalen

Buchmesse in Istanbul

Atatürk ist wieder da

Eine neue Biografie über Republikgründer Kemal Atatürk ist der Renner auf der Istanbuler Buchmesse. Das sagt viel über die Stimmung im Land aus.
Von Jürgen Gottschlich

18.11.2018

Galerie im Turm

DDR-Noir

15.11.2018

taz.plan,  S. 39
„Amo villa romana mi ama“ steht an der Wand der Villa Romana

Die Villa Romana und die Deutsche Bank

Außen Toskana, innen Diskurs

Die Villa Romana in Florenz gilt als ein kritischer Kunst-Hotspot. Nun will die Deutsche Bank die Förderung einstellen.
Von Ingo Arend

23.10.2018

Martin Sonneborn als „Stauffenberg“

Sachbuch „Der gute Deutsche“

Bislang das Beste

Nah am pragmatischen Machiavellismus: Josef Joffe untersucht die BRD zwischen Wiedergutmachung und Wiederbewaffnung.
Von Detlev Claussen

21.10.2018

Links steht Jan, rechts Aleida Assmann vor dem Rednerpult in der Frankfurter Paulskirche bei der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels in Frankfurt

Dankesrede von Aleida und Jan Assmann

Die Nation ist kein heiliger Gral

Erinnern ist für den Einzelnen wie für die Gesellschaft elementar, sagten Aleida und Jan Assmann in ihrer Rede zur Verleihung des Friedenspreises.
Von Ulrich Gutmair

17.10.2018

Ein Bücherregal auf der Frankfurter Buchmesse

Rückblick auf die Buchmesse

Themensatt und untergründig

Debüt, Skandalaufregung, Genieverdacht und, zack, da ist die Aufmerksamkeit? Die Frankfurter Buchmesse hat gezeigt, dass das so nicht mehr läuft.
Von Dirk Knipphals

14.10.2018

Soldaten laufen auf einer Straße

Historiker über die Novemberrevolution

Die Rettung der Revolution

Robert Gerwarth und Wolfgang Niess suchen nach dem Positiven in der Novemberrevolution 1918. Sie begründete, was wir heute sind.
Von Stefan Reinecke

15.10.2018

Bücher und Hände, die Bücher halten

Kolumne Leuchten der Menschheit

Im Tross der dunkel Gekleideten

Kolumne Tania Martini
Das Höfische, die Mozartkugel, das Klassensystem: Überall regiert wieder mal das Alte. So auch auf der Frankfurter Buchmesse.

13.10.2018

Ein Obdachloser und ein Hipster

Politisches Buch von Aleida Assmann

Was du nicht willst, das man dir tu

Höflichkeit, Anstand, Zivilität, Anerkennung, Respekt und Empathie: Aleida Assmann über Menschenpflichten und die drohende „Leitkultur“.
Von Ulrich Gutmair

12.10.2018

KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Neuauflage des Buchs „Behemoth“

Das Monster

Franz Neumanns „Behemoth“ war die erste Darstellung Hitler-Deutschlands aus Emigranten-Feder. Das monumentale Werk wurde neu aufgelegt.
Von Detlev Claussen

10.10.2018