Wieder einmal spielt der 1. FC Köln gegen den Abstieg. Doch längst geht es um mehr als den sportlichen Existenzkampf. Interne Machtkämpfe belasten den Klub schwer.
Wolfgang Niersbach ist DFB-Chef. Für den taz-Kandidaten Andreas Rüttenauer geht die Arbeit erst los: Er will Niersbach auf dfb-watch.de gründlich observieren.
ZERFLEISCHEN In der Causa Wulff spielt die „Bild“-Zeitung eine zentrale Rolle, ohne sie selbst einzunehmen. Das Blatt sah die Zukunft schon länger voraus
Endlich schneit und schüttet es. Erst das kalte Wetter bringt die Substanz der Occupy-Bewegung an den Tag. Wer mehr Revolte will, braucht auch mehr Frost.
Der Bundespräsident gerät in die Kritik, weil er einen Privatkredit in Anspruch nahm. Warum eigentlich? Er tat nur das, was viele von uns tun: sparen, tricksen, feilschen.
Familienministerin Schröder verzerrt die Ergebnisse einer Studie, die sie selbst erstellen ließ. Als Grund vermutet ihr wissenschaftlicher Beirat islamophobe Tendenzen.
Einst war die Bionade Ökovorzeigemarke und Trendgetränk. Heute ist sie ein Problemfall, die Absatzzahlen sind eingebrochen. Die Gründe dafür sind hausgemacht.
WAS SAGT UNS DAS? Deutschland hat auf einen Schlag 55 Milliarden Euro weniger Schulden, weil sich in irgendeiner Bad Bank irgendwer irgendwie verrechnet hat
Eintracht Frankfurts krude Idee: Die Ultrafans sollen mehr für Tickets bezahlen, weil sie durch Zündelei und Ungehorsam eh nur Kosten verursachen würden.
Nach einem kurzen Test ist Birgit Prinz klar, dass ihre Karriere beendet ist. Sie ist die erfolgreichste deutsche Fußballerin, dreimal war sie "Weltfußballerin des Jahres".