Der FC Bayern München und Eintracht Frankfurt/Main trennen sich nach großartigem Gekicke 3:3 Hohe Spielkunst und höheres Tempo stellten einen Fußballnationalspieler vor mentale Probleme ■ Von Werner Steigemann
■ „Strukturwandel der Öffentlichkeit“ mit neuem Vorwort: Jürgen Habermas revidiert seine pessimistische Prognose vom Niedergang bürgerlicher Öffentlichkeit/ Mit dem Rücken zur Medientheorie der Frankfurter Schule/ Ein wunderhübscher Freudscher Satzfehler auf Seite fünfundvierzig
„Woody“ Eichel — der alleingelassene SPD-Spitzenkandidat mit dem Charisma eines gewissenhaften Chefbuchhalters/ Der langjährige Oberbürgermeister von Kassel wirkt in Südhessen mit seiner Metropole Frankfurt ein wenig deplaziert/ Größter Wahlhelfer ist die Bonner Koalition ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Walter Wallmann, CDU-Spitzenkandidat im hessischen Wahlkampf, gilt als „Profi der Körpersprache“/ Unmut an der CDU-Basis über „einsame Entscheidungen“ ■ Von Heide Platen
■ Die selbsternannte Nummer eins Boris Becker flog im Frankfurter Halbfinale mit Pomp und Trompeten gegen Yuppie-Agassi mit 6:2 und 6:4 raus und aus allen Wolken