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Flüchtlingsprotest auf dem Dach

Abendmahl auf der Straße

Polizei bringt Oranienplatz-Flüchtlingen etwas Wasser aufs Dach, Pfarrer zelebriert Messe auf der Straße. Proteste bei einer Rede von Senatorin Dilek Kolat.
Von Susanne Memarnia und Alke Wierth

29.8.2014

Oranienplatz-Flüchtlinge wieder obdachlos

Flüchtlinge fordern ihren Platz

Flüchtlingsprotest auf dem Oranienplatz nach Kündigung der Heimplätze. Geflüchtete befürchten Obdachlosigkeit. Kritik von Parteien am Senat.
Von Hilke Rusch

25.8.2014

POLITIK

Von JÖRG SUNDERMEIER

Ausgabe vom  21.8.2014,  Seite 12,  MONTAG, 25.08.14 

Die Wahrheit

Kodex Kotze

Die Berliner Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann will die Touristenhorden in Friedrichshain-Kreuzberg mit einer Benimmfibel zivilisieren.
Von Uli Hannemann

20.8.2014

Kritik an Senatorin Kolat

„Ich hätte mehr erwartet“

Nach ihrem Einigungspapier zum Oranienplatz hat sich SPD-Senatorin Kolat aus der Verantwortung gezogen, kritisiert Aziz Bozkurt vom SPD-Landesvorstand.
Interview von Susanne Memarnia

13.7.2014

Die Flüchtlingsproteste gehen weiter

Lesen Sie online die Interviews von Ines Kappert dazu

Ausgabe vom  12.7.2014,  Seite 06,  ARGUMENTE 

Berliner Bischof über Flüchtlingspolitik

„Die Protestierenden wecken uns auf“

Die Flüchtlingsproteste gehen weiter. Der Berliner Bischof Dröge sucht das Gespräch mit der CDU, denn die Leute in den Gemeinden seien erschöpft.
Interview von Ines Kappert

11.7.2014

Flüchtlingsprotest in Berlin

Panorama nur noch für Touris

Der Flüchtlingsprotest auf dem Berliner Fernsehturm ist beendet. Die Polizei stoppte die friedliche Aktion von rund 35 Menschen.

10.7.2014

Flüchtlingsanwältin zu Asylrecht

„Wort und Recht gebrochen“

Berenice Böhlo hält die Asylrechtsänderung des Bundestages für katastrophal. Die Situation der Flüchtlinge in Berlin-Kreuzberg sei äußerst prekär.
Interview von Ines Kappert

7.7.2014

Kommentar Flüchtlinge in Berlin

Sieg der Angst

Kommentar von Susanne Memarnia
Das Verhalten des Bezirks Kreuzberg zeigt: Grüne Solidarität mit Flüchtlingen hat Grenzen. Die Forderung nach Bleiberecht geht vielen zu weit.

4.7.2014

Flüchtlingsschule in Kreuzberg

„Wir sind fast verrückt geworden“

Für die Flüchtlinge war die Belagerung der Schule durch die Polizei eine Extremsituation, erzählt eine von ihnen, Mai M. aus dem Sudan.
Interview von Hilke Rusch

4.7.2014

INES KAPPERT ÜBER DIE FLÜCHTLINGSPROTESTE UND DEN BUNDESTAG

Flüchtlinge, keine Terroristen

Von INES KAPPERT

Ausgabe vom  4.7.2014,  Seite 10,  Meinung und Diskussion 

Flüchtling in besetzter Berliner Schule

Nichts zu verlieren

Ahmad al-Nour hat die Ernsthaftigkeit der Verzweifelten. Aus dem Sudan geflohen, harrt er auf dem Dach der Schule aus, um ein Bleiberecht zu erhalten.
Von Antje Lang-Lendorff

1.7.2014

Flüchtlingsprotest in Israel

„Nicht weiter in einem Käfig leben“

In Israel protestieren rund 1.000 Flüchtlinge gegen ihre Behandlung. Sie klagen, dass ihre Anträge nicht bearbeitet würden und sie mitten in der Wüste untergebracht sind.

29.6.2014

KOMMENTAR VON INES KAPPERT ÜBER DIE FLÜCHTLINGSPROTESTE IN BERLIN

Menschlichkeit kostet Geld

Von INES KAPPERT

Ausgabe vom  26.6.2014,  Seite 01,  Seite 1 

Kommentar Flüchtlingsproteste in Berlin

Endlich streiten wir um Humanität

Kommentar von Ines Kappert
Das de facto abgeschaffte Asylrecht zu gewähren, kostet Geld. Doch dank radikaler Flüchtlingsproteste diskutieren wir wieder über Menschlichkeit.

25.6.2014

Fünf Wochen, 400 Kilometer Fußmarsch

FLÜCHTLINGE Von Straßburg über Schengen bis Brüssel: vorläufiger Abschluss eines Protests, der eigentlich schon seit 1996 läuft. Und eine Warnung vor provoziertem Rassismus
Von CHRISTIAN JAKOB

Ausgabe vom  21.6.2014,  Seite 02,  NACHRICHTEN 

LESERINNENBRIEFE

LESERINNENBRIEFE

Ausgabe vom  21.6.2014,  Seite 50,  LOKALPRÄRIE 

Flüchtlinge in Berlin-Kreuzberg

Schule wird wohl in Kürze geräumt

Offenbar wollen die Behörden die Bewohner der besetzten Schule in Kreuzberg in den nächsten Tagen in andere Heime verlegen.
Von Malene Gürgen

20.6.2014

Flüchtlingsmarsch nach Brüssel

„Wir sind keine Gefahr“

Im Mai starteten etwa 100 Flüchtlinge von Berlin aus gen Brüssel. Sie protestieren damit gegen Europas Asylpolitik. Jetzt erreichen sie die EU-Hauptstadt.
Von Christian Jakob

20.6.2014