Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
... an die 1960er Jahre hoch Flüchtlinge landeten nach oft abenteuerlichen Fluchten... 1938 über die Aufnahme von Flüchtlingen konferiert wurde, aber kein Land...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Politologin Saba Nur-Cheema und der Historiker Meron Mendel haben in Berlin über den 7. Oktober diskutiert – mit richtigen Argumenten.
... sei Israel ein Land von Flüchtlingen aus europäischen und arabischen Ländern...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dass so viele Menschen ihre Stimme Protestparteien geben, liegt nicht nur an der Entfremdung zur Politik. Dauerhafte Krisen haben die Gesellschaft verändert.
... Effekte beobachten. Die Zuwanderung von Flüchtlingen setzte Energien frei, es gab...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
... israelischen Staatsgründung Mahmud Abbas zum Flüchtling. Es folgten Stationen in Syrien...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Für Migrant:innen war Rassismus schon vor den Deportationsplänen eine Bedrohung. Die Demos sollten ein Anstoß sein, ihn im Ansatz zu bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Beim Bund-Länder-Gipfel zur Migrationspolitik zeigen sich Kanzler und Länder überraschend einig. NGO und die Linke aber üben deutliche Kritik.
... Mittwoch eine mögliche Arbeitspflicht für Flüchtlinge. Für gemeinnützige Tätigkeiten können die...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit dem 7. Oktober begleitet Fotograf Ziv Koren die israelische Armee bei Operationen in Gaza. Seine Bilder zeigen einen unsichtbaren Feind.
... Palästinenser aus dem Gazastreifen als Flüchtling in seinem Land aufzunehmen. Nach...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Legenden mit Quellen begegnen: An der FU Berlin wurde über den Historiker Benny Morris und den arabisch-israelischen Krieg 1948 referiert.
... Rückkehrrecht von sechs Millionen palästinensischen Flüchtlingen ins Kernland Israel – es käme...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wurde es geraubt oder freiwillig verkauft? Wie mit vom Nationalsozialismus verursachten Vermögensverlusten umzugehen ist, ist kontrovers.
... Zwang und Naziterror. Zwangslagen von Flüchtlingen auszunutzen, war moralisch verwerflich – aber... der NS-Ideologien. Zwangslagen von Flüchtlingen auszunutzen war moralisch verwerflich – aber...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der ukrainischen Stadt Lviv sind die Theater so gut besucht wie nie. Internationale Kooperationen bringen finanzielle Unterstützung.
... verstehen, dass ich kein illegaler Flüchtling bin. Eigentlich sollten sie mein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mothers – A song for Wartime“ singen ukrainische Geflüchtete über Krieg und sexuelle Gewalt als Waffe. Ein Gespräch mit Regisseurin Marta Górnicka.
... Überlebende des Krieges. Sie sind Flüchtlinge aus Mariupol, Kyjiw, Charkiw, Irpin... praktisch ihre Häuser geöffnet, um Flüchtlinge in Warschau aufzunehmen. Polina ist...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es kommen derzeit zu viele Geflüchtete. Wir als Kommune können uns um alle nur noch gleich schlecht kümmern. Ein Zwischenruf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Elon Musk ist kein allzu feinfühliger Vater, so wie er mit Baby X umgeht: Ständiges Umbenennen, Ärgern der Familie – ob ihn die zur Vernunft bringt?
... Klimaschutz und gegen Hilfe für Flüchtlinge? Wie viel konstruktiver wären doch...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Kompromiss im Nahen Osten schien greifbar. Doch der israelisch-palästinensische Friedensprozess scheiterte – mit Konsequenzen bis heute.
.... Für die Nachkommen der palästinensischen Flüchtlinge sollte es kein „Rückkehrrecht“ geben...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute erscheint Bov Bjergs neuer satirisch-dystopischer Roman. „Der Vorweiner“ erzählt von einer medial und emotional kontrollierten Klassengesellschaft.
... und Naturkatastrophen gibt es viele Flüchtlinge, die in Auffanglagern wie Neuschwanstein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Kunstfest in Thüringen kreisen Performances und Aufführungen um private Paradiese, Nietzsches Schwester sowie die Deutschen und den Klimaschutz.
.... Der charismatische Künstler, einst DDR-Flüchtling, nun aus Düsseldorf angereist, sah...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hier werden kulturelle Gefräßigkeit und musikalische Aneignung gefeiert: Eindrücke vom 57. Jazzfestival im schweizerischen Montreux.
...: Wer will, kann darauf spielen. Flüchtlinge waren bei der Stippvisite am...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
28 Jahre nach dem Massaker leben Serben und Bosniaken in Srebrenica wieder nebeneinander. Über die Ereignisse redet man jedoch immer noch nicht.
... beschützen. Und auch die bosniakischen Flüchtlinge aus den Städtchen und Dörfern...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der EU-Asylkompromiss führt nicht zu weniger Migration, er vermehrt nur das Unglück an den Außengrenzen. Die Grünen bezahlen für ihr Ja einen Preis.
... als unbegründet abgelehnt. Trotzdem werden Flüchtlinge generell als Schwindler verdächtigt. Das.... Als 2011 auf Lampedusa Tausende Flüchtlinge ankamen, erklärte CSU-Bundesinnenminister Hans...
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der italienische Regisseur Mario Martone erzählt im Spielfilm „Nostalgia“ intim von einer Heimkehr. Dort ist alles gleich und nichts, wie es war.
... bei der Einbindung eines tunesischen Flüchtlings gewinnbringend einzusetzen. Felice bleibt länger...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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