Australien nehme die internationalen Verpflichtungen zum Flüchtlingsschutz sehr ernst, verteidigt Ex-Premier Kevin Rudd die Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik.
Aus Angst vor gewaltsamen Übergriffen verlassen tausende Angehörige ethnischer Minderheiten in Indien ihre Arbeitsorte. Sie fliehen in ihre nordöstliche Heimat.
Der Krieg in Syrien hat längst die türkische Grenze erreicht. Krankenwagen dürfen nicht rüber, bei einem türkischen Arzt klingelt das Telefon im Minutentakt.
Nach den jüngsten Gewalttaten im Sinai fordert Professor Jakob Bar-Siman-Tov eine engere Kooperation zwischen Israel und Ägypten. Zumindest im Bereich der Nachrichtendienste.
Im Kongo eskaliert die Situation. Trotzdem tut die Regierung, als hätten sie die Lage unter Kontrolle. Auf die Eskalation folgt eine regionale Friedenskonferenz.
Die syrischen Regierungstruppen weiten ihre Offensive in Aleppo aus und greifen mit Artillerie und Hubschraubern an. Auch in anderen Städten des Landes kommt es zu Zwischenfällen.
Der türkische Außenminister will Massaker in Aleppo verhindern und erinnert an den Giftgaseinsatz im Irak 1988. Die Truppen an der Grenze werden weiterverstärkt.
Das erneute Kentern eines Bootes innerhalb einer Woche verschärft die Asyldebatte. Das Thema ist hochbrisant, schließlich fürchten die Aussies, von Fremden aus Asien „überrollt“ zu werden.
Rassismus und leere Kassen bedrohen die Sicherheit von Migranten in Griechenland. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen warnt vor einer humanitärern Katastrophe.
Ein Syrer in einem südtürkischen Flüchtlingslager gibt sich als geflohener Scherge des Militärgeheimdienstes des Assad-Regimes zu erkennen. Eine Begegnung.
Bislang schickt China Flüchtlinge aus Nordkorea zurück. Dagegen regt sich jetzt Protest in Südkorea. Helfen würde den Flüchtlingen ein südkoreanischer Pass.