Die Chefin des Flüchtlingsamtes muss gehen, die zuständige Senatorin hüllt sich über Gründe und Zukunftspläne in Schweigen. „Wowi“ tut seinem Andenken mit seinem neuen Buch keinen Gefallen. Der 1. Mai ist trotz allem der beste Feiertag, den wir haben. Und der Abgang des Eisbären-Trainers wirft ein schlechtes Licht auf die Vereinsführung
Grüne kritisieren die Pläne für E-Busse in Berlin. Das landeseigene Wohnungsbauunternehmen Howoge ist für den Schulneubau verantwortlich und nimmt dafür Kredite auf. Ein antisemitischer Vorfall sorgt für Entsetzen – und Fragen. Und der Abgang von Chris Dercon bewegt immer noch die Gemüter.
An diesem Montag fällt die von rechtsextremem Personal getragene Anti-Merkel-Demo in Hamburg aus. Für das Bündnis gegen rechts ist das aber nur ein Teilerfolg.
Die studentischen Beschäftigten der Universitäten wollen nach 17 Jahren endlich mehr Lohn. In einer Tempelhofer Grundschule wird ein Mädchen antisemitisch beleidigt. Der Senat gibt die Standorte neuer Unterkünfte für Geflüchtete in den Bezirken bekannt – Ärger ist vorprogrammiert. Und der Senat beschließt nun ganz offiziell, Tegel nicht weiterzubetreiben, wenn – ja, wenn – der BER endlich einmal eröffnet werden sollte
Der Bremer AfD-Sprecher Frank Magnitz schwadroniert in dem rechtsextremen Magazin Zuerst! von „ethnischer Identität“ und einer bevorstehenden „Flut“ von Flüchtlingen.
An einem Urteil des Verwaltungsgerichts scheitert das Senatsvorhaben, den Ferienwohnungsmarkt zu regulieren, in Kreuzberg gibt es Diskussionen um einen Standort für eine geplante Flüchtlingsunterkunft, die Anzahl rechter Gewalttaten ist in Berlin und Brandenburg gesunken, und es gibt neuerdings einen Leitfaden für Leihräder
Die Liberale Mittelstandsvereinigung mobilisiert gegen einen in Glücksstadt geplanten Abschiebeknast. Ihre Motivation dafür ist nicht humanistischer, sondern rein ökonomischer Natur
Flüchtlingsbürgen sollen die Sozialleistungen zurückzahlen, die die Geflüchteten von den Jobcentern bekommen haben. Dagegen wehren sich Betroffene jetzt vor Gericht.
Die Entfernung eines Gedichts an der Fassade einer Berliner Hochschule sorgt für Diskussionen über Zensur. Streit gibt es auch über angeblich freiwillig obdachlose Flüchtlinge. Der SPD misslingt es dagegen, einen Streit über die Bausenatorin anzuzetteln. Und der Tod einer weiteren Radfahrerin hat Konsequenzen