Artikel mit ‘flüchtling’ auf Seite 4

meinungsstark

Ausgabe vom 15.4.2020, Seite 4, briefe

Sachsen-Anhalt, Halberstadt: Polizisten stehen vor der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber des Landes Sachsen-Anhalt. Die Einrichtung steht wegen eines bestätigten Corona-Positivbefundes für zwei Wochen unter Quarantäne

Schutz vor Corona für Geflüchtete

Zu sechst ein Zimmer, keine Seife

Räumliche Distanz ist in der Coronakrise das Gebot. In Sammelunterkünften für Geflüchtete ist sie unmöglich. Einige Heime stehen unter Quarantäne.

Von Dinah Riese, Christian Jakob, Dominik Baur, Konrad Litschko und Helke Ellersiek

2.4.2020

Das Bild wurde in einem Zelt aufgenommen. Im Vordergrund liegen leere Getränkedosen. Im Hintergrund stehen Männer in einer Schlange und warten.

Geflüchtete auf dem Weg in die EU

Corona macht blind

In Bosnien-Herzegowina sind Tausende Geflüchtete gestrandet. Helfer haben wegen der Corona-Krise das Land verlassen. Und niemand sieht mehr hin.

Von Paul Hildebrandt

28.3.2020

Zeitungsverkäufer an einer leeren Straße in Kigali.

Weltweite Folgen der Corona-Krise

Einmal ums Eck bitte

Die Corona-Pandemie verändert weltweit das Leben. Wir haben Korrespondenten gebeten, um ihren Häuserblock zu gehen und ihre Eindrücke zu schildern.

25.3.2020

Roman „Palast der Miserablen“

Etwas Besseres als Rinderpornos

Ein großer Irak-Roman: Abbas Khiders schreibt über einen jungen Mann vom Lande, der zu Zeiten des Saddam-Regimes in Bagdad sein Glück sucht.

Von Andreas Fanizadeh

15.3.2020

Nebel, darin heben sich einige Gestalten in Uniform dunkel ab

Flüchtlingspolitik der EU

Der Kollaps des Flüchtlingsregimes

Wenn wichtige Akteure wie die EU das Völkerrecht mit Füßen treten, hat das Signalwirkung – nach innen und nach außen. Das ist fatal.

Von Marcus Engler

6.3.2020

Kinder im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos.

Flüchtlingslager Moria auf Lesbos

Die verlorenen Kinder

Sie gehen nicht zur Schule, leben in Zelten und 250 teilen sich eine Toilette. 8.000 Flüchtlingskinder leben auf der griechischen Insel Lesbos.

Von Theodora Mavropoulos

28.2.2020

Wut. Trauer. Mut.

Eine Woche nach dem rassistischen Terroranschlag von Hanau bleibt die Frage: Was können wir tun? Acht Protokolle

Ausgabe vom 27.2.2020, Seite 4, rechter terror

Menschen auf einer Kundgebung, die Fotos hochhalten

Nach dem rassistischen Attentat

Der Hanauer Junge

Ferhat Unvar ist tot. „Wir sind deutsch“, sagt Cousin Ali Unvar. Und sein Bruder Agit Unvar fügt hinzu: „Wir dürfen uns nicht separieren.“

Von Jasmin Kalarickal und Volkan Ağar

23.2.2020

Blumen liegen in der Nähe eines Tatorts in der Innenstadt von Hanau.

Rechter Anschlag in Hanau

„Wir haben Angst gehabt“

Die Stadt Hanau ist im Schockzustand: Viele BewohnerInnen haben die Opfer des Terroranschlags gekannt. Eindrücke am Tag eins nach der Tat.

Von Christian Jakob und Christoph Schmidt-Lunau

20.2.2020

Proteste für und gegen Tesla-Fabrik

Unter Strom

Grünheide ist kein Zentrum des Welthandels. Bisher. Denn der Elektroautobauer will dort eine „Gigafactory“ hinstellen, wo bisher Bäume wuchsen.

Von Thomas Gerlach

20.2.2020

wortwechsel

Machtpoker in München:der Sicherheitsbluff

Die Münchner Sicherheitskonferenz hat viele taz LeserInnen wütend gemacht. Aufrüstenund „militärische Verantwortung“ übernehmen? Für wen? Um wessen Sicherheit geht es?

Ausgabe vom 19.2.2020, Seite 4, briefe

EU-Flüchtlingspolitik am Mittelmeer

Gestrandet in Sizilien

Hassan Sanussi wurde im Juni von der „Sea-Watch“ gerettet. Nun hängt er im Lager fest. Dabei gibt es eine EU-Regelung zur Verteilung der Migranten.

Von Christian Jakob

6.2.2020

meinungsstark

Ausgabe vom 5.2.2020, Seite 4, briefe

taz.de

Ausgabe vom 5.2.2020, Seite 4, briefe

Matteo Salvini zieht Grimasse vor Mikrofonen mit italiensicher Schrift

Rechte Parteien in Europa

Und sie schwächeln doch

Rechtspopulisten in Europa verbreiten gerne, ihre Parteien seien unaufhaltsam auf dem Weg zur Macht. Doch das reden sie sich nur selbst ein.

Von Christian Jakob

1.2.2020

Konzeptkünstler über die USA

„Nicht mein Präsident“

Der US-Konzeptkünstler Hans Haacke erklärt, warum er immer wieder aneckt, weshalb seine Kunst politisch sein muss und was er von Donald Trump hält.

Interview von Dorothea Hahn

28.1.2020

Menschen mit Taschen auf einem historischen Foto von 1997.

Flüchtlinge aus der früheren UdSSR

Arm, jüdisch, eingewandert

Von wegen historische Verantwortung: Jüdische Immigranten sind schlechtergestellt als Spätaussiedler. So wie Emil Feygman. Seine Rente beträgt 71,25 Euro.

Von Dinah Riese

23.1.2020