„Geduldet“ in Berlin – Leben im Wartesaal der Bürokratie. Obwohl traumatisierte Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgegenden einen Anspruch haben, hier bleiben zu dürfen, werden viele nur monateweise geduldet – oder schließlich ganz abgeschoben
„Geduldet“ in Berlin – Leben im Wartesaal der Bürokratie. Obwohl traumatisierte Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgegenden einen Anspruch haben, hier bleiben zu dürfen, werden viele nur monateweise geduldet – oder schließlich ganz abgeschoben
Seit gestern hat die Innenbehörde die Verantwortung für das Flüchtlingsschiff „Bibby Altona“ von der Sozialbehörde übernommen. GAL und Flüchtlingsorganisationen sprechen von „Kasernierung“, die Behörde lieber von „Renovierung“
„Geduldet“ in Berlin – Leben im Wartesaal der Bürokratie. Obwohl traumatisierte Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgegenden einen Anspruch haben, hier bleiben zu dürfen, werden viele nur monateweise geduldet – oder schließlich ganz abgeschoben
Seit gestern hat die Innenbehörde die Verantwortung für das Flüchtlingsschiff „Bibby Altona“ von der Sozialbehörde übernommen. GAL und Flüchtlingsorganisationen sprechen von „Kasernierung“, die Behörde lieber von „Renovierung“
„Geduldet“ in Berlin – Leben im Wartesaal der Bürokratie. Obwohl traumatisierte Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgegenden einen Anspruch haben, hier bleiben zu dürfen, werden viele nur monateweise geduldet – oder schließlich ganz abgeschoben
Seit gestern hat die Innenbehörde die Verantwortung für das Flüchtlingsschiff „Bibby Altona“ von der Sozialbehörde übernommen. GAL und Flüchtlingsorganisationen sprechen von „Kasernierung“, die Behörde lieber von „Renovierung“
„Geduldet“ in Berlin – Leben im Wartesaal der Bürokratie. Obwohl traumatisierte Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgegenden einen Anspruch haben, hier bleiben zu dürfen, werden viele nur monateweise geduldet – oder schließlich ganz abgeschoben
Seit gestern hat die Innenbehörde die Verantwortung für das Flüchtlingsschiff „Bibby Altona“ von der Sozialbehörde übernommen. GAL und Flüchtlingsorganisationen sprechen von „Kasernierung“, die Behörde lieber von „Renovierung“