Eine tschetschenische Familie wurde aus Berlin nach Warschau ausgewiesen, obwohl die drei Kinder krank sind. Jetzt leben sie in einem polnischen Heim - mit neun weiteren Flüchtlingen im Zimmer.
Wer übt warum welche Macht aus – und wie wirkt sich das auf den Einzelnen aus? Der Niederländer Aernout Mik übersetzt gesellschaftliche Psychosen in metaphorische Szenen und projiziert diese in Rauminstallationen – derzeit zu begehen im Kunstverein Hannover
Im Fall Aydin fehlt es der Härtefallkommission zum Teil an Zuständigkeit, sagt Traudl Vorbrodt. Eine Erkrankung allein biete keinen Schutz vor Abschiebung.
Mit dem Programm "Integration durch Qualifizieren" sollen Funktionäre und Trainer migrantischer Fußballclubs besser mit dem Vereinsrecht bekannt gemacht werden - und erfolgreiches Management lernen.
taz-Serie „Das letzte Jahr“ (Teil 8 und Schluss): Für die Jungen und Mädchen der Klasse 10/3 ist die Zeit an der Werner-Stephan-Hauptschule in Tempelhof vorbei. Mit einem großen Fest wurden das Schuljahresende und der 100. Geburtstag der Schule gefeiert. Wehmütig waren dabei vor allem die Eltern
Der Deutsch-Ghanaer kämpft als selbst erklärter Menschenrechtler gegen die Behörden. Zahllose Verfahren hat er durchgefochten, Hamburger Flüchtlingsanwälte reden über ihn mit Respekt. Dabei hat Rau einst die Schill-Partei mitgegründet. Und er ist noch immer stolz darauf
taz-Serie „Solidarische Ökonomie“ (Teil 6 und Schluss): Für das „Umbruch-Bildarchiv“ ist der politische Nutzen veröffentlichter Fotos wichtiger als die wirtschaftliche Verwertung. Doch der technologische Wandel bringt neue Herausforderungen
Die „Überflüssigen“ demonstrierten in der Berliner Ausländerbehörde gegen deren Praxis. Die Gruppe wurde festgenommen und ist jetzt wegen Landfriedensbruch dran