Hans Panhoff, grüner Baustadtrat, hatte die Räumung der von Flüchtlingen besetzten Schule in Kreuzberg beantragt. „Es war der Mut der Verzweiflung“, sagt er heute.
Nach ihrem Einigungspapier zum Oranienplatz hat sich SPD-Senatorin Kolat aus der Verantwortung gezogen, kritisiert Aziz Bozkurt vom SPD-Landesvorstand.
MIGRATION Das Schauspiel Hannover öffnet die Spielstätte Ballhof für jugendliche Flüchtlinge, die das Gebäude den Sommer über künstlerisch umgestalten. Entstehen wird ein Rundgang, der den Besuchern ermöglicht, sich in die Erlebnisse der Jugendlichen einzufühlen
Oranienplatz-Besetzer Yusef ist jetzt in der Unterkunft in der Gürtelstraße. Genau wie andere Flüchtlinge hat er seine Erlebnisse in einem Kurzfilm festgehalten.
Uday Al Khatib gelang die Flucht aus Syrien. Er lebt jetzt in Bremen. Wie lange er bleiben darf, weiß er nicht - aber dass seine Familie zu Hause hungert.
Anwohner wollten eine Initiative gründen, um über die Probleme in dem Park zu sprechen. Sie müssten zunächst über die Ursachen dafür nachdenken, so ein Kritiker.
„Free Cuvry“, wurde hier gefordert, gegen Gentrifizierung protestiert – nun herrschen auf der Cuvrybrache am Kreuzberger Spreeufer vor allem Armut und Gewalt.
Im Zongo, einem auch „Kitchen“ genannten Ort in Altona, gibt es kostenloses Essen, Kleidung und Unterhaltung für alle afrikanischen Flüchtlinge in der Stadt.
Mit Sophie Goltz beschäftigt Hamburg die bundesweit erste Stadtkuratorin für Kunst im öffentlichen Raum. Ihr erstes echtes Lebenszeichen: ein internationales Symposion.
An einer Kreuzberger Grundschule erfinden Kinder eigene Welten – Unterwasserwelten, Piratenwelten – und probieren damit aus, wie Identität entsteht. Sie finden originelle Lösungen dafür, wie man diese beeinflussen kann. Heute präsentieren sie ihr Projekt.