Zwei US-amerikanische Journalistinnen sind in Pjöngjang zu zwölf Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Grund: "Schwere Verbrechen" gegen Korea und illegaler Grenzübertritt.
Ein kleines hessisches Dorf erlebt in den Nachkriegstagen Flüchtlinge, Schwarzmarkt, Täter, Mitläufer, Denunzianten und Opfer. Und sie alle müssen gemeinsam Tür an Tür leben.
Johannes Calvin gilt als Vordenker der protestantischen Ethik und damit des Kapitalismus. Das Deutsche Historische Museum widmet ihm eine Ausstellung zum 500. Geburtstag.
Mit seinem neuen Roman "Marionetten" leistet Krimiautor John le Carré seinen Beitrag zum 9/11-Komplex. Als Handlungsort hat er sich Hamburg ausgesucht.
Das bundesweite „Klima und Antira-Camp“ hat mit 800 Teilnehmern begonnen. Mehr als 1.000 Menschen nahmen am Samstag an der „Begrüßungsdemonstration“ durch die Innenstadt teil
Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL) im taz-Interview über 100 Tage Schwarz-Grün, Haushaltszwänge, Kuschelkurs und Zuwandererkinder in den Gymnasien
Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU) im taz-Interview über eine Flüchtlingspolitik mit ehrlichen Angeboten, die Rote Flora, das Klima- und Antirassismus-Camp und 100 Tage Koalition mit der GAL
Nachhaltiger Tourismus im Grüngürtel der Geschichte: Nicht nur Berlin und Deutschland, ganz Europa war gespalten. Deshalb wirbt der grüne Verkehrspolitiker und Europaparlamentarier Michael Cramer erfolgreich für Rad- und Wanderwege entlang dem ehemaligen Eisernen Vorhang
Bis heute hat Deutschland keine Stellung zum Bildungsbericht des UN-Sonderbotschafters bezogen. Der bemängelte die Selektivität des Bildungsystems - geändert hat sich seitdem wenig.