Heute vor 30 Jahren nahm sich der türkische Flüchtling Cemal Kemal Altun mit einem Sprung aus dem Gerichtssaal das Leben. Wolfgang Wieland (Grüne) war Altuns Anwalt.
taz und das „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin luden zur Podiumsdiskussion. Türkische Wissenschaftler erörterten die Beweggründe der Proteste und den Verlauf.
Boris und Arkadi Strugatzki waren die wohl wichtigsten Science-Fiction-Autoren der Sowjetunion. Nun gibt es beim Heyne Verlag eine Werkausgabe der Romane.
KRISENALLTAG In Syrien tobt der Bürgerkrieg, Hunderttausende sind auf der Flucht. Und im Nachbarland Libanon? Ein Besuch in der jungen KünstlerInnenszene von Beirut
Er rettete viele Menschen vor den Faschisten – unter anderem Anna Seghers und Hanns Eisler. Eine Ausstellung in Berlin ehrt den Mexikaner Gilberto Bosques.
Mit seiner Boxschule setzt sich Oswald Marschall gegen die Benachteiligung von Sinti- und Roma-Kindern ein. Lehrer geben Sprachförderung und Hausaufgabenhilfe.
Der Schwerpunkt ist das Baby, aber dabei bleibt es nicht: Frau Scholz betreut beim Jugendgesundheitsdienst Berlin seit 20 Jahren Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Die Trennung zwischen männlichen „Ehrenamts-Beamten“ und weiblicher Wohlfahrtspflege zieht sich durch die Geschichte - bis heute. Ein Besuch bei der Historikerin Gisela Notz.
Christian Petzolds neuer Film "Barbara" erinnert an die DDR. Und er markiert die widerläufigen Aspekte des Menschlichen: die Sorge füreinander und die Freiheit.
Mit "Afrika – in weiter Ferne so nah" ist die Spielzeit am Theater Konstanz überschrieben. Ein Spielplan, geprägt auch von Kritik am deutschen Afrikabild.
Wir steh'n auf Berlin - aber fühlen uns nicht mehr so gut. In seinem Roman „Gutgeschriebene Verluste“ erzählt Bernd Cailloux von der großen New-Wave-Zeit.
Montag ist Tag der offenen Moschee. Unsere Autorin hat vorab schon mal in München ein Gotteshaus besucht. Wie sie begrüßt wurde? Natürlich mit "Grüß Gott".