.... Die Frage der Solidarität mit Flüchtlingen. Und den russischen Krieg gegen...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Habeck ist geschäftsschädigend, Drag sollen lesen und die Wall Street sinkt. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
... Regierung komme, werde ich alle Flüchtlinge nach Hause schicken. Punkt“, sagte...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Der Paria Assad ist zurück in der Arabischen Liga. Auf das Scheitern internationaler Syrienstrategien folgt zynische, aber pragmatische Realpolitik.
.... Auch nicht, weil plötzlich Millionen Flüchtlinge nach Syrien zurückkehren, im Vertrauen...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Parteiaustritt von Boris Palmer ist von den Grünen begrüßt worden. Für klare Haltung in der Flüchtlingspolitik braucht es mehr Courage.
... erst – wenn es um die Flüchtlings- und Migrationspolitik der Ampel geht...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kaum ein Land geht so hart gegen Flüchtende vor wie Italien. Doch weder begrenzt es damit die Zahl der Ankommenden noch seine eigenen Probleme.
... geht es direkt gegen die Flüchtlinge selbst. Die Anerkennungsgründe sollen zusammengestrichen...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Flüchtlingsgipfel mit Nancy Faeser liefert nur dürftige Resultate. Der Bund müsste sofort mehr Geld für Strukturen in die Hand nehmen.
... und Versorgung nicht nur den Flüchtlingen das Leben schwer machen und...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Abdul Hamid A. ist im Kirchenasyl in Bayern – und darf wohl in Deutschland bleiben. Über eine Flucht mit vorerst glücklichem Ausgang4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Geflüchtete in ländlichen Gebieten unterzubringen ist keine Lösung. Dort mangelt es oft an Ansprechpartner:innen. In Städten fällt die Integration leichter.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Russlands Opposition ist noch zu schwach, um Putins Diktatur etwas entgegenzusetzen. Trotzdem leisten viele Widerstand. Denn Aufgeben ist keine Option.
... Opfer gefordert: Zehntausende Tote, Millionen Flüchtlinge, zerstörte Städte und Infrastruktur, unsägliches...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein CDU-Landrat macht in einem weihnachtlichen Video-Gruß rassistische und flüchtlingsfeindliche Aussagen. Die CDU distanziert sich nur in Teilen. Das ist ein Problem6,12 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundesregierung will Einbürgerungen erleichtern, etwa die doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen – eine späte Anerkennung der Lebensleistung zahlreicher Gastarbeiter:innen. Die Antirassismusbeauftrage Reem Alabali-Radovan erklärt im taz-Interview, was das Vorhaben mit einem modernen Einwanderungsland zu tun hat3,6 6
..., Staatsministerin und Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Foto: Doro Zinn
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
So seriös sie sich geben mag – die Wahl ihrer MinisterInnen enthüllt Melonis Absichten. Frauen, Queers und Flüchtenden stehen harte Zeiten bevor.
... Politik der „geschlossenen Häfen“ gegen Flüchtlinge und NGOs zu bringen, die...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der ausgebildete Kapitän Kai Kaltegärtner bekommt von einer der wichtigsten Agenturen in der Schifffahrtsbranche keinen Job vermittelt – weil er Menschen im Mittelmeer geholfen hat. Nun wehrt er sich juristisch13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Innenministerin spricht sich für Solidarität mit ukrainischen Geflüchteten aus – und gegen illegale Einreise. Und was ist mit Syrern und Afghanen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Während Putin in einer Propagandashow die Annexion von vier ukrainischen Gebieten verkündet, fliehenTausende junge Russen vor der Einberufung aus dem Land.In Georgien sind sie nicht bei allen willkommen3, 4–5, 14, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Mehrheit der Italiener*innen hat linksliberal gewählt, dennoch werden die erstarkten Rechtsnationalisten künftig das Land regieren. Ein Desaster mit Ansage.
... Platz für als Bedrohung gebrandmarkte Flüchtlinge und Migrant*innen, kein Platz...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein Fußballteam im Exil: Torwartin Fatima Yousufi erzählt im taz-Interview, wie die afghanischen Spielerinnen wegen der Taliban das Land verlassen mussten. Und warum sie Kritik an der Fifa übt19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sieben Jahre nach dem Tod von Alan Kurdi ist Europa von einer humanen Flüchtlingspolitik entfernter denn je. Auch die Ampel ist eine Enttäuschung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Görlitz greift die Polizei jemenitische Flüchtende auf und schickt sie zurück nach Polen. Damit wird ihnen das Recht auf einen Asylantrag verwehrt. Wird hier ein System legalisierter Pushbacks etabliert?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Abgang des britischen Premierministers kommt spät. In seinen drei Jahren Amtszeit hat er viel Schaden angerichtet, auch abseits des Brexit.
... Gesetz verwässert, das es erlaubt, Flüchtlinge nach Ruanda auszulagern. Sie will...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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