In 111 Textstellen aus vier Aufsätzen und zwei Büchern soll Cornelia Koppetsch plagiiert haben. Was heißt das für ihr Forschungswerk?
..., die sich schamlos mit den Federn anderer schmückt? Es bleibt ein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrem zweiten Album setzt die Band Dream Wife ein Zeichen: Ausschließlich Frauen arbeiteten an der Produktion mit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo Paco de Lucia oder Rosalia spielten: Die Casa Patas, Madrids weltberühmte Flamenco-Kneipe, muss wegen der Coronakrise schließen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Araceae“, das neue Kammerpop-Album der Berliner Künstlerin Golden Diskó Ship alias Theresa Stoetges, verbindet Hooks mit Experimenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Journalisten klagen erfolgreich gegen die BND-Überwachung im Ausland. Das Urteil ist schon jetzt ein Meilenstein in der Rechtsprechung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das neue Album „Fetch the Bolt Cutters“ der US-Songwriterin Fiona Apple wird von der Kritik gefeiert – und macht den Einstieg leicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie reiste in die Mongolei, nach Sibirien und Japan. Marion Poschmann hat ihre Erfahrungen vielfältig in ihre Gedichte einfließen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Milo Rau arbeitete mit Landlosen im Amazonasgebiet Brasiliens – bis Corona kam. Für die taz berichtet er über die dramatische Lage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
600 halbe Hähnchen für Haftinsassen gesucht
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Am Beispiel der eigenen Familie: Die Regisseurin Valentina Primavera untersucht in ihrem ersten Film „Una Primavera“ Gewalt gegen Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit dem Streaming-Boom ist in den Zehnern eine neue Form des Musikhörens entstanden. Auch die Ästhetik und Produktion haben sich gewandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liebes- und Popgeschichte: Der Film „Marianne & Leonard: Words Of Love“ erzählt von der Romanze zwischen Leonard Cohen und Marianne Ihlen.
... die unsterblichen Klassiker aus seiner Feder mit bröselnder Stimme vorträgt, in...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Sonntag feierte das Cabaret Moulin Rouge seinen 130. Geburtstag. Noch immer geht es dort munter, wenn auch inzwischen traditionsvergessen zu.
... Glamour, dem Champagner und den Federn, die man in diesem Ort...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Am Münchner Haus der Kunst soll Personal outgesourct werden. Dessen kreativen Widerstand bekämpft die Geschäftsführung in Person von Bernhard Spies auf drastische Weise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Dessau ist das Bauhaus Museum eröffnet worden. Während die Architektur nicht überzeugt, ist die Konzeption der Ausstellung toll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theresia Walsers neues Stück „Die Empörten“ will schwarze Provinzsatire und politisches Sittenbild zugleich sein.
... ansonsten eher mit einer feineren Feder und legt ihre Stücke existenzialistisch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Körper als Bibliotheksersatz: Die Choreografin Deborah Hay bringt das Berliner Festival „Tanz im August“ an die Grenzen seines Selbstverständnisses.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wagners „Tannhäuser“ als Roadmovie? Der junge Opernregisseur Tobias Kratzer unterhielt damit das erlesene Bayreuther Publikum bestens.
... worden, das nicht aus der Feder Richard Wagners stammte, denn tatsächlich...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Idiosynkratisches Musikerinnenprofil: US-Künstlerin Kelsey Lu gastierte für ihr Konzertdebüt in Deutschland in der Berliner Kantine am Berghain.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
... ironisch gespitzter, niemals jedoch bösartiger Feder, jede ihrer Rezensionen besticht durch...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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