Wie dicht darf, wie dicht muss eine Stadt sein, in der immer mehr Menschen wohnen wollen? In Hamburg jedenfalls geht noch was, meinte unser Titelseiten-Autor am vergangenen Wochenende – und handelte sich sowohl Zustimmung als auch Widerspruch ein
Grundeinkommen Rettet die Idee, jedem Bürger ein garantiertes Einkommen auszuzahlen, die kollabierenden Sozialsysteme? Oder ist das ungerecht, weil dann auch Reiche in den Genuss des Staatsknete kommen würden?
Das Hansaviertel war die Antwort Westberlins auf die Stalinallee. Es gilt inzwischen wieder als schick. Taugt es als Modell für den Städtebau von morgen?
Ende des Jahres eröffnet ein Google Campus im Umspannwerk in der Ohlauer Straße. Im Kiez gibt es Protest. Google-Sprecher Ralf Bremer setzt auf Dialog.
Am Freitag wurde auch die letzte als Notunterkunft genutzte Halle in Pankow leer gezogen. Was alles saniert werden muss, sei auch klar, sagt der Finanzsenator.
Die Bildungsverwaltung setzt ein Urteil zur Teilzeitarbeit nicht um, kritisieren Frauenvertreterinnen. Dadurch würden weibliche Lehrkräfte diskriminiert.
Profiteure Adlige Familien haben sich in der Nazizeit nicht nur mit Ruhm bekleckert – viele nutzten die Gelegenheit, um sich zu bereichern. Manche schmissen sich in der Hoffnung auf Land im Osten sogar an den „Reichsführer SS“ heran – etwa Nikolaus von Oldenburg, der Großvater der AfD-Frau Beatrix von Storch
Rechte Am vergangenen Wochenende beschrieb die aus einer jüdisch-russischen Familie stammende Schriftstellerin Lena Gorelik eine Fahrt ins sächsische Döbeln – die bei ihr den Wunsch auslöste, schnell wieder abzureisen
AsylIn einem Kreuzberger Gotteshaus bekommen Geflüchtete kostenlose Hilfe im Umgang mit Behörden, Kurse und Freizeitangebote. Seit einem Jahr gibt es das von Kirchen und dem Land finanzierte Angebot
Eine Strandparty vor der französischen Botschaft auf dem Pariser Platz in Berlin als Demonstration gegen das Burkini-Verbot in Frankreich. Auch in Berliner Bädern ist der Schwimmanzug Thema.
Arbeitsgruppe stellt Konzept für Kreuzberger Grünanlage vor. Studie sagt: Arabische und türkische Anwohner sowie Jugendliche und Kinder nutzen den Park aus Angst nicht mehr