Schröders Öger bringt die Parteibalance durcheinander

Die Diskussion beginnt von vorn

Trendumkehr in Castrop-Rauxel

wie es weitergeht

Die Briten rüsten zur Schlacht um Europa

Schüchterner Wirtschaftsprofessor

Christa und Doris telefonierten lange“

Tops und Flops aus dem ersten Jahr

Eine Hochburg war eine Hochburg

■ Nach den verlorenen Landtagswahlen versuchen viele Grünen zur Tagesordnung überzugehen. Das Problem sei bloß eines der Vermittlung, und der Osten sowieso kein Terrain für Umweltschützer. Tatsächlich jedoch entsprechen die Verluste in Brandenburg dem bundesweiten Trend. Und: Linke und rechte Grüne würden heute kaum mehr eine gemeinsame Partei gründen. Zu unterschiedlich sind ihre politischen Vorstellungen

Bündnisgrüne: Minus 40 Prozent, kein Profil

■  Für die Bundesregierung hätte es kaum schlimmer kommen können: Nach den starken Verlusten bei den Wahlen in Brandenburg und im Saarland wird es für die rot-grüne Koalition noch schwieriger als bisher, für zustimmungspflichtige Gesetze eine Mehrheit zu bekommen

Kaum Halt auf der abschüssigen Bahn

Abgrenzung von der PDS

Unfrohe Briten

Abschied in Wehmut

■  Trittin schlägt zurück: Es sei unverantwortlich, in einer Situation, wo sich gerade alles zum Besseren wendet, „Nabelschau und Selbstzerfleischung“ zu betreiben. Das sei die Wiederkehr des Wahnsinns der 80er Jahre. Die Realos hätten den Burgfrieden aufgekündigt

„Unpolitisch und geradezu idiotisch“

„Über Zunkunftsfragen streiten“

■ Die selbsternannte „Zweite Generation“ der Grünen fordert ein neues Grundsatzprogramm: Die Partei soll das „Erbe des verantwortungsvollen Liberalismus“ antreten. Wir dokumentieren das langatmige Papier in Auszügen

Junge Grüne zeigen Muckis

■ Bundesumweltminister Jürgen Trittin vertritt voll die Linie der Bundesregierung. Wer allerdings in der eigenen Partei die Kosovo-Entscheidung als Richtungsentscheidung inszeniere, treibe die Grünen in den Abgrund, sagt er im Gespräch mit  Dieter Rulff

„Wir stehen am Abgrund“