Der kenianische Schriftsteller Ngugi wa Thiong’o ist tot. Er stand und schrieb für eine „Dekolonisierung des Denkens“ und legte sich mit Diktatoren an.
Sie sind Journalistinnen, Aktivistinnen, Friedensbotschafterinnen aus allen Teilen Syriens. In Beirut wurden sie von der taz Panter Stiftung weitergebildet, um die Pressefreiheit im Land zu stärken.
In dem Roman „Sister Europe“ von Nell Zink geht es um die Literaturszene und gegenwärtige Identitätsdebatten. Was alle Figuren eint, ist die Einsamkeit.
Ein debattenreicher Tag jenseits der Empörung endet. Jemand sagte am Morgen: „Am Ende wird mehr gutgegangen als schiefgelaufen sein“ – Recht behielt er.
Die Ukraine hat einer 30-tägigen Waffenruhe zugestimmt. Putins Entscheidung steht noch aus. Trump hofft bald mit Russlands Staatschef sprechen zu können.
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich, wo sein Platz ist.
Der Berlinale-Film „Timestamp“ (Wettbewerb) dokumentiert den Widerstandswillen der Ukraine. Es regnet russische Bomben, doch der Unterricht geht weiter.
Nach der Freilassung von vier israelischen Geiseln kommen 200 Palästinenser aus israelischer Haft. Im Westjordanland wird der Terrororganisation deshalb viel Sympathie entgegengebracht.