KUNST Keine Theorie, aber viel Spaß. Die Ausstellung „Imaginäre Reisen“ im Amerika-Haus soll Großen wie Kleinen spielerisch Kunst nahebringen. Möglich wurde sie nur durch die Hilfe vieler unbezahlter Freiwilliger
Klaus Lüdcke kümmert sich die Tiere der Großstadt. Bereits als Kind versorgte er im Garten einen kleinen Zoo. Schon damals legte er Wert auf artgerechte Haltung.