Am Dienstag beginnt in Kambodscha der erste Prozess gegen einen Ex-Funktionär der Roten Khmer. Die Bevölkerung steht dem von der UN unterstützten Tribunal reserviert gegenüber.
Sie sind Christen und gehören zu den verfolgten religiösen Minderheiten im Irak. Nach Deutschland kommen sie illegal, und weil sie Geld zahlen konnten, an einen Schleuser.
Weder die Mönche noch die Militärpolizei: Der Gewaltausbruch in Lhasa ist wohl dem Frust einer neuen Generation junger Tibeter geschuldet. Ein Bericht aus Tibets Hauptstadt
Das Kopftuchverbot an türkischen Unis wurde aufgehoben. Aber Rektor Parlak verweigert verhüllten Studentinnen weiterhin den Zutritt. Studentin Ayse fordert Einlass.
Das Schwarz-Grüne Projekt? Einen Test wär's wert - die Grünen müssten sich bloß endgültig von einer Weltsicht des Untergangs verabschieden, meint der Historiker Paul Nolte
Äppelwoi, Handkäs mit Musik, aber keine Zigarette. Seit Anfang Oktober darf in hessischen Lokalen nicht geraucht werden. Frankfurter Wirte rufen zur "Montagsdemo" auf.
In Lissabon entscheiden die Staatschefs über einen Reformvertrag für die EU. Aber selbst wenn alle Staaten unterzeichnen, ist der Weg zum Reformvertrag noch lang.
Am Donnerstag verkündet das Landgericht Bonn das Urteil gegen drei junge Männer, die einen Mitgefangenen gefoltert, dann getötet haben. Eine schlüssige Erklärung für die Tat haben sie nicht.
An David McAllister kann man sehen, was in der CDU nach Merkel, Schäuble und Wulff kommt. Er ist 36 Jahre alt und führt die größte Fraktion im Landtag von Niedersachsen.
Selbst in Ruanda macht Kurt Beck die Rheinland-Pfalz-Nummer: Geht auf Menschen zu. Fasst sie an. In Berlin funktioniert das nicht. Kann so einer Kanzler werden?
Die Parteispitze wirft der Friedensbewegung „Schwarz-Weiß-Malerei“ vor. Einige Grüne ergreifen daraufhin in einem offenen Brief Partei für die Ostermärschler – und wünschen sich von ihren Führungsgremien „mehr Eindeutigkeit“ in der Friedenspolitik