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60er Jahre-Buch

Das Hippie-Klassentreffen

Kommentar von Detlef Kuhlbrodt
Manchmal öffnet man unversehens ein Buch - und findet sich unter Musterhippies, Acidheads und Heute-noch-Langhaarigen wieder.

28.9.2007

Extrakt der Exzesse

In seiner Autobiografie gibt sich der Exfußballer Paul Gascoigne als notorischer und reuiger Schwerenöter aus
Von LARS GEIGES

23.12.2006

Sport,  S. 15

Dieses Buch ist kein T-Shirt

Es könnte aber eins sein. Warum werden Debütromane in der Mediengesellschaft häufig als Mogelpackungen rezipiert? Einige Überlegungen anhand Benjamin Kunkels „Unentschlossen“
Von CHRISTIAN KORTMANN

10.11.2006

Kultur,  S. 15

Auch kulinarisch angekommen

14.10.2006

Reise,  S. 15

„Brasilien bedeutet Mix“

Ein Gespräch mit der brasilianischen Sängerin Marisa Monte über Brasilien, das gelobte Land der Moderne, die Kunst, den richtigen Umweg zu gehen, und Anthropologen, die im Kochtopf landeten
Von MAX DAX

6.10.2006

Kultur,  S. 15

Kein stiller „Abtrag“

Zu Besuch bei einer leidenschaftlichen Bestatterin
Von GABRIELE GOETTLE

27.3.2006

Kultur,  S. 15

Plump, aber enervierend

Akademische Übung an einem antiakademischen Werk: Londons Tate Modern entdeckt Martin Kippenberger als Heavy Guy. Gezeigt wird nicht der ganze, aber auch nicht der halbe Kippy. Für Düsseldorf, die Folgestation, wird es mehr Ideen brauchen
Von ULF ERDMANN ZIEGLER

22.2.2006

Kultur,  S. 15

Der Andere des Menschen

Mehr als ein Trost für Misanthropen: Der Braunbär kehrt in die Alpen zurück. Ein Phänomen, das der Wirklichkeit wohl tuende Lebendigkeit verleiht: Macht es doch klar, dass der Mensch nur eine evolutionäre Variante an der Spitze der Nahrungskette ist
Von CHRISTIAN KORTMANN

10.2.2006

Kultur,  S. 15

Mozart retten! Aber vor wem?

Wolfgang Amadeus Mozart ist der problematischste Komponist der Welt. Heute begeht die Welt seinen 250. Geburtstag. Aber was haben wir überhaupt an ihm? Gibt es einen Mozart jenseits der übermächtigen Klischees von Heiterkeit und Entzücken?
Von BJÖRN GOTTSTEIN

27.1.2006

Kultur,  S. 15

Vom Schwinden der Sinne

Besuch bei der Körperhistorikerin Barbara Duden
Von GABRIELE GOETTLE

28.11.2005

Kultur,  S. 15

Produktion von Parias

Bericht aus den Eingeweiden der Arbeitsagentur
Von GABRIELE GOETTLE

29.8.2005

Kultur,  S. 15

Schnäppchenpreis

In der Pension Haus Christina müssen Gäste selbst die Betten machen und Staub saugen. Das Essen wird im Drahtkorb aufs Zimmer gebracht
Von GÜNTER ERMLICH

30.7.2005

Reise,  S. 15

Wege zum Widerstand

Ein Nachmittag bei einer Fischersfrau
Von GABRIELE GOETTLE

25.7.2005

Kultur,  S. 15

Honig statt Ironie

Kein Trash, viel Seriosität und ein Uwe Tellkamp, der von seiner professionellen Fan-Gemeinde innigst umarmt und ikonisiert wurde: Die diesjährige Leipziger Buchmesse war eine unspektakuläre, nicht wirklich zwingende Ausgabe und trotzdem erfolgreich und außergewöhnlich gut besucht
Von GERRIT BARTELS

21.3.2005

Kultur,  S. 15

Der letzte Sänftenträger

Das Leben von Monsieur Séry erzählt die Geschichte der Insel La Réunion im Indischen Ozean. Er trug Zuckerbarone, französische Verwaltungsbeamte und seine Frau durch die dichte Vegetation. Heute ist die Insel Wanderparadies
Von MIRIAM FREUDIG

5.3.2005

Reise,  S. 15

Plündern, zahlen, aufatmen

Eine Ballerina tanzt aus der Reihe
Von GABRIELE GOETTLE

28.2.2005

Kultur,  S. 15

„Das ist die erste Multikulti-Etappe“

Von parallelen Gesellschaften: Der Kulturhistoriker Sander Gilman vergleicht die Integration der Juden im 19. Jahrhundert mit der von Muslimen heute. Ein Gespräch über Assimilation und Rückständigkeit, die mangelnde Durchlässigkeit der deutschen Mittelschicht und den Integrationsfaktor Bildung
Von STEFFEN STADTHAUS

14.1.2005

Kultur,  S. 15

Schiffbruch eines Giganten

Papiermühlen hier, Übersetzungsstreitigkeiten dort: Herman Melville ist neu zu entdecken. Eben sind Daniel Göskes ungewöhnliche Lebensbeschreibung des Autors sowie Friedhelm Rathjens „Moby Dick“-Übersetzung erschienen
Von THOMAS STÖLZEL

4.1.2005

Kultur,  S. 15

„Ich bin ein Vertreter des Elitismus“

Politisch unkorrekt: Der argentinische Schriftsteller César Aira wird als kommender Nobelpreisträger gehandelt. Im taz-Gespräch äußert sich der existenzialistische Underdog über Borges, Sportstudios und den Kulturbetrieb: Gute Bücher warten auf einen, man muss aber selbst auf die Suche gehen
Von EVA-CHRISTINA MEIER / ANDREAS FANIZADEH

30.11.2004

Kultur,  S. 15

Das tägliche Brot

Die Realität industrieller Brotproduktion findet selten den Weg ins Kino. Wegen dieser Leerstelle kann die Bäckerei zum Sehnsuchtsort werden, an dem die Arbeit und das Leben zur Deckung kommen
Von CLAUDIA LENSSEN

14.10.2004

Kultur,  S. 15