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Soziale Lagen

Klagelieder aus der Suppenküche  ■ Von Gabriele Goettle
Von Gabriele Goettle

28.6.1999

Kultur,  S. 13

Zustimmend zersetzt

Springfield ist immer und überall: In der Zeichentrickserie „Die Simpsons“ kommt die US-Gesellschaft endgültiger bei sich selber an, als es ihr lieb sein dürfte  ■   Von Jörg Magenau
Von Jörg Magenau

21.6.1999

Kultur,  S. 13

"Hochkant von der Bühne"

■ Ist der Jazz tot? Und wenn ja, wer hat ihn auf dem Gewissen? Ein weißer Jazzer erzählt sein Leben: Joe Zawinul über Coltrane, Miles Davis und das Ende des Jazz als Musik und Lebensstil, den Beginn seiner Musikerla
Von Thomas Schönberger

17.10.1998

Kultur,  S. 13

Lastruper Frohsinnigkeiten mit Musli Gashi I.

Im südoldenburgischen Flachland halten sich zugewanderte Jecken einen Kosovo-Albaner als Karnevalsprinzen und machen mit ihm mannigfaltig Politik. Unser karnevalerprobter Autor ist aus Aachen angereist, hat die Schnürsenkel eingebüßt und dem Treiben zugeschaut  ■ Aus Lastrup Bernd Müllender
Von Bernd Müllender

23.2.1998

Reportage,  S. 13

Freiheit, die Ich meint

Einst war die Bonhoeffer-Nervenklinik in Berlin die gefürchtetste Irrenanstalt der Stadt. Heute ist die Enthospitalisierung dort fast abgeschlossen. Für die einen ist die Freiheit Bedrohung, für die andern eine Chance  ■ Von Barbara Dribbusch
Von Barbara Dribbusch

30.9.1997

Reportage,  S. 13

Heurige Frühjahrskollektionen

■ Angenehm und lehrreich ist der Workshop der österreichischen Privatverlage: mal bibliophil, mal mit Gitarre
Von Detlef Kuhlbrodt

5.2.1997

Kultur,  S. 13

Mein Führer, es ist ein Wunder!

In einer Woche, am 4. Januar 1997, wird der „Spiegel“ 50 Jahre alt. Nichts hat er in dieser Zeit so wenig aufgearbeitet wie seine eigene Vergangenheit. In den fünfziger Jahren wurden zwei seiner Ressorts von SS-Offizieren geleitet  ■ Von Lutz Hachmeister
Von Lutz Hachmeister

27.12.1996

Hintergrund,  S. 11

Lesetips zu Sibirien

Von Anita Kugler

24.12.1996

Politisches Buch,  S. 13

Lew Kopelew – ein geborener Optimist

„Schwarzer Major“ hieß er im Krieg, „roter Imperialist“ nannte er sich selbst. Als Stalin starb, saß er in Lagerhaft und weinte heimlich über dessen Tod. Heute sagt Lew Kopelew, er habe viel Glück gehabt in seinem Leben  ■ Von Michael Schornstheimer
Von Michael Schornstheimer

10.12.1996

Politisches Buch,  S. 13

Romantisierte Sklaverei

Seit dem Großen Vaterländischen Krieg 1945 lehrte man das russische Volk, den Mann mit dem Gewehr zu lieben und zu bewundern. Doch seit Afghanistan und Tschetschenien ist der Krieg etwas anderes geworden  ■ Von Swetlana Alexijewitsch
Von Swetlana Alexijewitsch

30.10.1996

Index on Censorship,  S. 13

Das Supergift von Seveso

20 Jahre nach der Chemiekatastrophe streiten die Experten immer noch über Dioxin  ■ Von Karin Bundschuh
Von Karin Bundschuh

8.7.1996

Wissenschaft,  S. 13

„Meine Mutter war vorbelastet“

Sie sind jung und lieben Frauen: Sonja (22), Antje (19), Nicole (21) und Andrea (20) aus Berlin plaudern über ihr leichtes Coming-out, die harte Lesbenszene, anstrengende Politik, ganz annehmbare Männer und Blümchensex  ■ Von Silke Stuck
Von Silke Stuck

20.6.1996

Frauen,  S. 13

Strange Adornment

Bericht von einer Sexmesse  ■ Von Gabriele Goettle
Von Gabriele Goettle

1.6.1996

Kultur,  S. 13

Zahnpasta vom Mars

Alles schreit Pop in großen Lettern: Madonna HipHop Massaker ist die Band, die sich selbst entwarf. Demnächst auch in deinem Jeansladen  ■ Von Thomas Winkler
Von Thomas Winkler

28.2.1996

Kultur,  S. 13

■ Kurz und fündig

Termine

29.1.1996

Wissenschaft,  S. 13

■ kurz und fündig

Termine

8.1.1996

Wissenschaft,  S. 13

Lesenswertes

5.8.1995

Spezial,  S. 13

Adnan Mansour versucht durchzuatmen. Nur die Wachleute können die Fenster öffnen. Jemand muß klingeln und darum bitten. Wer pinkeln will, muß klingeln. Wer fernsehen will, muß klingeln... Hierzulande werden Menschen weggesperrt, um sie ausz

Von Bascha Mika

4.8.1995

Reportage,  S. 12

Koka ist nicht Kokain

Ein überfälliges Plädoyer für die Legalisierung und internationale Vermarktung der Kokapflanze / In den Anden ist der Konsum eine alte Tradition  ■ Von Kai Ambos
Von Kai Ambos

9.6.1995

Hintergrund,  S. 13

Ein anderes Blau

Manche machten den Entengang, einer spielte die Schreibmaschine wie eine elektrische Gitarre: am kommenden Montag ist Rolf Dieter Brinkmann, der größte deutsche Wortsongkünstler, zwanzig Jahre tot  ■  Von Thomas Groß
Von Thomas Groß

22.4.1995

Kultur,  S. 13