Die türkische Justiz geht gegen den Favoriten im Parlamentswahlkampf vor. Das Kalkül: Wähler verunsichern. Doch dieses Manöver stört die Bemühungen um einen Termin für EU-Beitrittsverhandlungen auf dem Gipfeltreffen im Dezember
Die PKK will sich unter neuem Namen künftig der Unterstützung der kurdischen Minderheit in anderen Staaten widmen. Kämpfe sollen der Vergangenheit angehören. Die Regierung in Ankara hält den Wandel für ein reines Täuschungsmanöver
„Hürriyet“ wechselt den Besitzer. Die Dogan Media Gruppe will ihre Regionalausgaben in der Türkei produzieren und schließt Redaktionen in Deutschland ■ Von Eberhard Seidel
Die türkische Justiz geht gegen den Favoriten im Parlamentswahlkampf vor. Das Kalkül: Wähler verunsichern. Doch dieses Manöver stört die Bemühungen um einen Termin für EU-Beitrittsverhandlungen auf dem Gipfeltreffen im Dezember
Die PKK will sich unter neuem Namen künftig der Unterstützung der kurdischen Minderheit in anderen Staaten widmen. Kämpfe sollen der Vergangenheit angehören. Die Regierung in Ankara hält den Wandel für ein reines Täuschungsmanöver
„Hürriyet“ wechselt den Besitzer. Die Dogan Media Gruppe will ihre Regionalausgaben in der Türkei produzieren und schließt Redaktionen in Deutschland ■ Von Eberhard Seidel
Die türkische Justiz geht gegen den Favoriten im Parlamentswahlkampf vor. Das Kalkül: Wähler verunsichern. Doch dieses Manöver stört die Bemühungen um einen Termin für EU-Beitrittsverhandlungen auf dem Gipfeltreffen im Dezember
Die PKK will sich unter neuem Namen künftig der Unterstützung der kurdischen Minderheit in anderen Staaten widmen. Kämpfe sollen der Vergangenheit angehören. Die Regierung in Ankara hält den Wandel für ein reines Täuschungsmanöver
„Hürriyet“ wechselt den Besitzer. Die Dogan Media Gruppe will ihre Regionalausgaben in der Türkei produzieren und schließt Redaktionen in Deutschland ■ Von Eberhard Seidel
Die türkische Justiz geht gegen den Favoriten im Parlamentswahlkampf vor. Das Kalkül: Wähler verunsichern. Doch dieses Manöver stört die Bemühungen um einen Termin für EU-Beitrittsverhandlungen auf dem Gipfeltreffen im Dezember
Die PKK will sich unter neuem Namen künftig der Unterstützung der kurdischen Minderheit in anderen Staaten widmen. Kämpfe sollen der Vergangenheit angehören. Die Regierung in Ankara hält den Wandel für ein reines Täuschungsmanöver
„Hürriyet“ wechselt den Besitzer. Die Dogan Media Gruppe will ihre Regionalausgaben in der Türkei produzieren und schließt Redaktionen in Deutschland ■ Von Eberhard Seidel