Nach 1945 folgte die deutsche Kunst den internationalen Trends: Im Westen herrschte das Primat der Abstraktion, im Osten der sozialistische Realismus. Erst Künstler wie Georg Baselitz, Sigmar Polke oder Joseph Beuys befreiten sich vom ästhetischen Blockdenken. Ist Kunst heute noch – oder wieder – tauglich für nationale Etiketten? Teil XXVI der Serie „50 Jahre neues Deutschland“ ■ Von Harald Fricke
NRW-Bildungsministerin Behler will mit einem neuen Hochschulgesetz die Professoren in die Pflicht nehmen. Die Studentenvertretungen bleiben ungeschoren ■ Von Isabelle Siemes
Olivetti wirbt mit vielen Milliarden um die Aktionäre der Telecom Italia, doch fehlen ihm am Ende wohl wenige Prozent. Mannesmann Arcor lauert noch auf die Mobilfunk-Anteile der Italiener ■ Von Jens Uehlecke
■ Mit neuem Outfit, aber inhaltlich kaum geänderten Konzepten hofft die CDU in Nordrhein-Westfalen, bei der Landtagswahl im nächsten Mai stärkste Partei zu werden