Hertha spielt heute gegen Paderborn, Union am Montag in Kaiserslautern. Die Frage dieser Spielzeit: Erlebt Berlin einen Machtwechsel auf dem Rasen?Ost und im West im taz-Check
Der deutsche Schiedsrichter Wolfgang Stark und elf Kollegen leiten die EM-Spiele leiten. Um Fehler zu vermeiden, werden den Referees viele Helfer zur Seite gestellt.
Bei der Mitgliederversammlung von Hertha BSC blieb die Fanrevolte aus. Präsident Gegenbauer und Manager Preetz dürfen nun in der Zweiten Bundesliga weiterwursteln.
Relegationsspiele sind überflüssig. Sie verhindern klare Verhältnisse und zwar nicht nur wegen des aktuellen juristischen Nachspiels. Sie fördern auch niedere Motive.
Nach dem abschlägigen Urteil zur Spielwiederholung zieht Hertha vor das DFB-Bundesgericht. Die Chancen stehen schlecht – weil der Anwalt des Vereins eine sehr schlechte Figur macht.
RELEGATION Das DFB-Sportgericht schickt Hertha in die Zweite Liga und beendet vorerst eine gespenstische Gewaltdebatte. Nach dem Einspruch der Berliner findet das Düsseldorfer Skandalspiel eine weitere Fortsetzung
Die Düsseldorfer Rasenparty landet vor dem Sportgericht. Rufe nach neuen Wegen gegen Fangewalt werden laut. Die Justiz hat nur noch wenig Spielraum nach oben.
Der Skandal ist nicht das „Skandalspiel“ zwischen Düsseldorf und Hertha, sondern das mediale Gedöns danach. Was ist schlimm an einem Platzsturm feiernder Fans?
Sascha Röslers robuste Spielweise ist stilprägend bei Fortuna Düsseldorf. Am Ende seiner seltsamen Fahrstuhlkarriere will er nun gegen die Hertha aufsteigen.
Seit Winfried das Jugendteam auf Trab bringt, tangieren ihn die Bundesliga und seine Ehe nur mehr peripher. Stattdessen überlegte er, den Gegner vorab zu beobachten.
Über 5.000 Zuschauer verfolgen die ersten souveränen Erfolge der deutschen Teams bei der WM in der Westfalenhalle. Superstar Timo Boll eifert dabei der Dortmunder Borussia nach.
Der Ausnahmekönner Timo Boll erklärt, warum das deutsche Team bei der Tischtennis-WM in Dortmund schwer zu bezwingen sein wird und wie man China ins Wanken bringt.
Libyen bestreitet beim Afrika-Cup das Auftaktspiel. Deren deutscher Manager Antoine Hey erzählt, wie das Team den Widrigkeiten des Bürgerkriegs trotzte.