Die Debatte über die Nationalelf zeigt, wie sich das deutsche Selbstverständnis wandelt. Der Politologe Münkler über Symbolik und Spieler, die nicht singen.
Der DFB hat eine „deutsch-russische Fußballwoche“ ausgerufen, und Verbandsboss Reinhard Grindel gibt sich bundespräsidial. Die DFB-Aktion hat ein historisches Vorbild: 1955 sorgte ein Länderspiel für völkerrechtliche Beziehungen zwischen Bonn und Moskau
„Denk mal am Ort“ erinnert am Wochenende an Menschen, die in der NS-Zeit verfolgt und ermordet oder versteckt und gerettet wurden. Dabei sind Überlebende und ZeitzeugInnen.