Wie lässt sich weiterleben, wenn andere ermordet wurden? Für Menschen in Israel ist die Frage sehr konkret – nicht nur nach dem Massaker der Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Bald jährt sich der Anschlag von Hanau. Noch immer haben sich Politik und Polizei nicht zu ihren Fehlern bekannt. Wie zwingt man sie dazu?
... zwingt man sie dazu? Von Doris Akrap Stellen Sie sich vor, ein...
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die mediale Debatte über die AfD wird immer wieder von der Frage bestimmt, was der AfD nutzt und was nicht. Nutzt das dem Journalismus?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mitarbeiter des UN-Palästinenserhilfswerks stehen unter Verdacht, Verbindungen zur Hamas zu haben. Das ist untragbar, gerade für die Hilfsbedürftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In Kroatien ist Bahnfahren nicht direkt populär. Das hindert die Deutsche Bahn nicht daran, dort Lokführer:innen für den Betrieb daheim zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Angehörige von Israelis, die Geiseln der Hamas sind, werben in Berlin um Unterstützung. Sie als Journalistin zu begleiten, wirft viele Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zwei Fischer erzählen die gleiche Geschichte. Zufall oder bläst der Wind die Fischer tatsächlich ein bisschen weiter Richtung Ende der Welt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im siebten Jahr nach dem Ereignis herrschte Frieden. Doch er fand sich allein unter Irren, die ihm weismachen wollen, er sei der Narr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Jahr 2023 war ein schlimmes Jahr. Das offenbart sich auch in der Sprache: ein Abc des Weltuntergangs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Israels Handeln wird oft als imperial und kolonial dargestellt. Das hat Wurzeln in der sowjetischen Rhetorik, die zu wenig reflektiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Papst ist der Mann mit dem direkten Draht nach oben. Er warnt in diesem Jahr vor einer besonderen Gefahr – und das ist sehr lustig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zwei Monate nach dem Terroranschlag der Hamas ist die Frage noch immer unbeantwortet: Wie soll man mit den Leugnern und Verharmlosern zusammenleben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Hamas ist kein Meinungsbeitrag, sondern eine Mörderbande. Der Rest muss in der demokratischen Öffentlichkeit verhandelbar sein. Sonst wird es eng.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Allegorie auf ein gescheitertes Projekt: Oliver Frljićs zitatenreiches Theaterstück „Mass for Jugoslavia“ wurde am Berliner Gorki Theater aufgeführt.
... Berliner Gorki Theater aufgeführt. Von Doris Akrap Verhandelt eine Kulturproduktion aus Südosteuropa...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach 9/11 interessierte sich kaum wer für linken Antisemitismus. Das hat sich geändert. Aber statt Veranstaltungen zu canceln, wäre Aufarbeitung angesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Es ist, als hätten wir Juden am 7. Oktober die Luft angehalten und bis heute nicht ausatmen dürfen. Und die Zeichen von Solidarität sind rar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Robert Habeck sagte, was immer wieder gesagt werden muss und immer wieder gesagt wird. Er hätte aber auch ansprechen müssen, was gerade abgesagt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober ist die Verunsicherung unter Jüdinnen*Juden noch gewachsen. Morde gelten als Widerstand, antisemitische Gewalt ist alltäglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Philosoph Slavoj Žižek sorgte für Tumulte mit seiner Rede. Die Reaktionen darauf zeigen, wie sich der Diskurs in Deutschland geändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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