Die Hamas wollte gezielt Frauen schänden und entmenschlichen. Internationale Frauenrechtsorganisationen – wie auch die UN Women – interessiert das kaum.
Nach 9/11 interessierte sich kaum wer für linken Antisemitismus. Das hat sich geändert. Aber statt Veranstaltungen zu canceln, wäre Aufarbeitung angesagt.
Seit dem Pogrom der Hamas vom 7. Oktober ist die Verunsicherung unter Jüdinnen*Juden noch gewachsen. Morde gelten als Widerstand, antisemitische Gewalt ist alltäglich.
Nach dem Anschlag in Israel ist für unsere Kolumnistin nichts mehr, wie es mal war. Sie appelliert an alle, den Terror der Hamas nicht zu relativieren.