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taz zahl ich

Wiederbegegnung in Brüssel

Endlich kein Problembär mehr

Weesam Al-Soranee wurde Zweiter beim „Mr. Bear Belgium“. Eigentlich kommt er aus dem Irak – doch als Schwuler war er dort in Lebensgefahr.
Von Martin Reichert

10.2.2019

Ein zerrisenes Kündigungsschreiben liegt auf dem Boden im Hinterconti.

Kunstraum Hinterconti gekündigt

Die Kunst der Verdrängung

Nach fast 20 Jahren muss der Ausstellungs- und Projektraum Hinterconti aus seinen Räumlichkeiten im Hamburger Karoviertel ausziehen.
Von Marthe Ruddat

6.2.2019

leserInnenbriefe

4.2.2019

taz.hamburg,  S. 28
Das Hauptgebäude der Universität Hamburg.

Gefälschte Bescheide für Erstsemester?

Hamburger Uni warnt Studierende

Die Universität warnt die Studierenden vor Betrügern: Offenbar haben Unbekannte die Post von Erstsemestern geklaut und versuchen, an ihr Geld zu gelangen.
Von Sebastian Grundke

2.11.2018

Politisch so gewollt

Er vertritt Menschen, die jahrelang in Deutschland leben, aber nie ankommen können: der Asylrechtsanwalt Aarash D. Spanta, der selbst als Kind aus Afghanistan geflohen ist. Ein Tag in seinem Büro
Von Sascha Lübbe

6.10.2018

gesellschaft,  S. 28

Wiedersehen in Moskau

Die Ausstellung „Kinder im Exil“ erzählt von den Hoffnungen und prägenden Erinnerungen der Kinder auf der Flucht vor den Nationalsozialisten
Von Vanessa Prattes

13.9.2018

berlin kultur,  S. 28
Abadir M. steht vor einem Auto der Hamburger Stadtreinigung.

Der Fall Abadir M.

Zum Nichtstun verdammt

Ein Jahr hat Abadir M. bei der Hamburger Stadtreinigung gearbeitet. Seine Chefs und Kollegen wollen, dass er das auch weiter tut, doch die Ausländerbehörde stellt sich quer.
Von Hannes Stepputat

10.9.2018

Die Papierschnipsel eines geschredderten Dokuments.

Geschredderte NS-Dokumente

Staatsarchiv räumt Fehler ein

Das Staatsarchiv Hamburg hat Informationen über NS-Opfer für immer vernichtet. Im Nachhinein würde man „den Fall anders bewerten“, heißt es nun.
Von Marthe Ruddat

4.9.2018

Wie Behörden diskriminieren

Künstlerin darf nicht einreisen

Im Gängeviertel sollte eine sudanesische Fotografin Widerstand aus afrozentrischer Perspektive darstellen. Doch die deutsche Botschaft gibt ihr kein Visum.
Von Mareen Butter

6.6.2018

Der Geist des Ortes

Der Brite Stephen Gill hält mit seinen Kameras nicht einfach nur drauf, sondern verbuddelt seine Bilder auch schon mal oder nutzt technische Unschärfen, um nicht in Klischees abzurutschen. Jetzt sind seine Werke in Braunschweig zu sehen
Von Bettina Maria Brosowsky

25.5.2018

nord,  S. 28
Der Bahnhof Altona aus der Vogelperspektive.

Streit um Umzug des Altonaer Bahnhofs

Der Streit um die Gleise

Der Altonaer Bahnhof soll einem Neubaugebiet weichen und nach Diebsteich wandern. Die Pläne sind umstritten. Nun will die Stadt mit den Bürgern reden. Ein Überblick.
Von Sebastian Grundke

7.5.2018

Günter Grass sitzt auf einer Bühne hinter einem Tisch mit zwei Gläsern Rotwein.

Der Nachlass von Günter Grass

Weit zerstreut

Der Nachlass von Günter Grass ist auf Stiftungen und Archive deutschlandweit verteilt. Auch in Bremen gibt es eine Stiftung. Diese hat mit Skandalen zu kämpfen.
Von Jens Fischer

27.4.2018

nachrichten

18.4.2018

taz.hamburg,  S. 28

heute in hamburg

„Meinhof und Dutschke waren sich nahe“

Von Petra Schellen

11.4.2018

taz.hamburg,  S. 28

Schreiend mit Nackten durch den Wald

Zwei Autoren forschen ein Jahr in der Selbstopti-mierungsindustrie. Monat für Monat verbessern sie einen Teil ihrer Selbst: Körper, Gehirn, Sexualität
Von Nina Apin

14.3.2018

literataz,  S. 28
Eine Gruppe Menschen, die unter einem hebräischen Schriftzug in einer Zeitung lesen.

Ausstellung zur Fahrt der „Exodus“

Mythos und Kampagne zugleich

Zum Gründungsmythos des Staates Israel gehört das Auswandererschiff „Exodus“. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Brüche in den Heldengeschichen.
Von Frank Keil

19.1.2018

heute in hamburg

„Ich biete eine steife Umarmung an“

Von Friederike Gräff

7.11.2017

taz.hamburg,  S. 28

Nachlass von Walter Ulbricht versteigert

Der Wert der Geschichte

Einige Originaldokumente von Walter Ulbricht und seiner Frau Lotte wurden in Hamburg versteigert. Es gab reges Interesse. Unsere Autorin war fasziniert.
Von Katrin Seddig

24.10.2017

Damals,so schön?

Rückschau Das Museum für Hamburgische Geschichte zeigt mit einer Ausstellung historischer Stadtansichten, dass dem Alten immer auch ein Hauch von Romantik anhaftet. Das Museum will diese Erfahrung in die Zukunft verlängern, indem es zum Fotografieren anstiftet
Von Hajo Schiff

22.9.2017

Nord,  S. 28

Jammer und Schrecken in Busbahnhof und Parkhaus

Theater Das Oldenburger Theater „wrede+“ performt den Terror nicht auf, sondern neben der Bühne. Bleibt aber zu vorsichtig

25.8.2017

Nord,  S. 28