Alles im Theater ist lebendig
28.11.2015
KURZ ANHALTEN. FÜR EINEN MOMENT LANG DEM NEBEN- UND DURCHEINANDER DES ALLTAGSLEBENS IN DER GROSSSTADT ZUHÖREN. AN IGGY POP DENKEN, WIE ER DAMALS IN DER S 1 SASS
Soundcollagen rund um den Schnellimbiss „Zum Eumel Snack“
23.2.2013
GESPRÄCHSFÜHRUNG UNTER ZUGEZOGENEN
Worüber man redet bei Ochsenschwanz-Wantans
16.6.2012
MIT DEN SCHERBEN UNTERWEGS IN DIE GRÜNDERZEIT SCHÖNEBERGS
Am Grab des großen Sängers
24.3.2012
ALS DA-MANCHMAL-RUMLAUFER AM KAISER-WILHELM-PLATZ UNTERWEGS
Wo das Kochhaus auf die Back-Factory und den Öz-Gida-Supermarkt trifft
26.11.2011
AUF DEM WEG ZUR ARBEIT MÖGLICHST LANG DURCH GRÜNZONEN RADELN
Der neue Park am Gleisdreieck macht es möglich
29.10.2011
WER GELD HAT UND WER NICHT, BLEIBT OFFEN IN SCHÖNEBERG
Ein dickes Bündel 100-Euro-Scheine
16.7.2011
ALS NACHFAHRE DES WESTBERLINER ELEGANZPROGRAMMS UNTERWEGS
Hommage an einen Barbesuch
21.5.2011
VORBESTIMMTE TRÄUME ODER DAS RECHT, SICH DAS LEBEN SELBST ZU BASTELN
Wo Marianne Rosenberg einen Protestsong bestellte
23.4.2011
DER MUNDHARMONIKASPIELER VOM NOLLENDORFPLATZ
Expressive Freude
26.2.2011
WO MAN SICH TRIFFT
Am Wochenende in der Videothek
27.11.2010
CHARMANT ANGEKRÄNKELTE CHARLOTTENBURGER ALTBAUTEN
Einzug ohne Revolution
30.10.2010
WELCHER STADTTEIL EIGNET SICH AM BESTEN, UM „FREIHEIT“ ZU LESEN?
Jonathan Franzens neuer Roman und der lange Blick zurück
4.9.2010
Musizieren lernen -betr.: "Die Geige geblasen, das Klavier gezupft", taz vom 8.11.93, Leserbrief vom 12.11.93
20.11.1993
Ahnungslos & arrogant -betr.: "Hören und Sehen", taz vom 8.11.93
13.11.1993