Eine Anschlagsserie in Neukölln – und immer trifft es Menschen, die sich gegen rechts engagieren. Nicht nur Betroffene fragen, wieso die Polizei nicht von Terror sprechen will
Wenigstens drei Millionen Kinder in Deutschland haben psychisch kranke Eltern. „Wir sind hier!“ heißt ein neuer Dokumentarfilm darüber, wie es ist, so zu leben
In „Refugee Law Clinics“ helfen Jurastudierende Geflüchteten in Rechtsfragen. Weil auch Ehrenamtliche Fachwissen brauchen, bieten die norddeutschen Flüchtlingsräte juristische Fortbildungen und Beratungen für HelferInnen an
Musik transportiert Geschichte. In Chile ist sie Teil der Erinnerung an das Verbotene. Davon erzählt Rodrigo González in seinem Film „El Viaje“, den es jetzt auch auf DVD gibt
Was tun, wenn Menschen freiwillig auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten – weil sie sterben wollen? Eine Herausforderung für pflegende Angehörige, aber auch für medizinische Profis und Experten
ILB 2Starautorin Arundhati Roy liest beim Literaturfestival aus „Das Ministerium des äußersten Glücks“. Es geht um eine intersexuelle Frau, die zwischen Gräbern haust – und um Regen im Kopf
Performance Wie wir wurden, was wir sind – das chilenisch-deutsche Kollektiv Pink Valley lässt seine Gäste in „Zivilisierte Länder“ in ein humorvolles Nachdenken eintauchen, mitten im Trubel des Holzmarkt-Geländes
FOTOBAND „Berlin-Wedding – Das Fotobuch“ porträtiert eindrücklich die Menschen, Plätze, Straßen des einstigen Arbeiterbezirks. Ein Vorabdruck ausgewählter Werke, die auch in einer Schau zu sehen sind
Der Flughafen gilt als Milliardengrab – aber was die Baustelle wirklich verschlingt, ist unklar. Die Frage ist: Fließt irgendwann Geld zurück ans Land?
Gartenmöblierung Männer haben Hobbykeller, Medienzimmer und Garagen: Nach einem Trend aus den USA sollen Frauen zumindest im Sommer einen Raum für sich haben – im rosa getünchten Gartenhaus
Hufelandstraße In der DDR war die „Hufe“ einst ein toter Winkel, wo verschiedenste Milieus in Ruhe zusammen leben konnten. Nach der Wende wurde durchgeputzt. Unsere Autorin lebte 1994/95 und von 2013 bis 2016 dort – und findet: Noch immer ist die Hufelandstraße durchmischter als viele denken