Hanflebensmittel halten nicht nur in Bioläden Einzug, sondern erobern mittlerweile auch die gehobene Küche. Die Lebensmittelpalette wird breiter ■ Von Esther Kogelboom
... ein Hanf-Kochbuch herausbringen. Ein Ding der Unmöglichkeit, wären Hanflebensmittel vom...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Junge und alte Erfinder besitzt die Stadt zur Genüge. Die Ideen der Tüftler sind gut. Doch die Industrie kümmert sich zuwenig um die Weiterentwicklung der Produktideen ■ Von Markus Viehauser
... Laserpointer. Das ist so ein Ding, mit dem unverschämte Zeitgenossen den...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
■ Bei der Zahl der Erfindungen rangiert Berlin im Mittelfeld. Im Süden der Republik siebenmal mehr Erfindungen. Es mangelt nicht an Innovationsgeist, sondern an einem erfinderfreundlichen Klima
... der Erfinderstadt, sondern ganz andere Dinge: etwa Bandwurmfallen, Mäuse-Guillotinen und...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
.... Es gibt so viele unnütze Dinge, auch das elektrische Brotbackgerät gehört...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
■ Kinder, freut euch! Norbert Blüm hat seine erste CD in Hamburg vorgestellt
... auf seiner Reise die wunderlichsten Dinge erlebt, strotzt vor Gottesfürchtigkeit. Wie...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die Metropole im kleinen Format: Zur 5. Auflage des "Architekturführers Berlin"
... ein naheliegendes menschliches Bedürfnis, die Dinge im Geist so zu ordnen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ F. Rötzer widmet in einem Vortrag der Aufmerksamkeit seine Aufmerksamkeit
.... Wozu? Weil eben auch wichtige Dinge zur Sprache kamen: Die Gefahr...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Das Bauhaus schuf mit seiner kühlen Form-follows-function-Ästhetik modernes Möbeldesign für Jedermann. Serie „Wohnkultur in den Epochen“, Teil 2 ■ Von Anja Karrasch
... breite Schichten zu schaffen. „Ein Ding ist bestimmt durch sein Wesen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Der Oldenburger Schriftsteller Klaus Modick über den Literaturbetrieb, die Bestseller-Industrie und darüber, wie man als Autor trotzdem nicht untergeht Ein Portrait
... lassen, habe das damals aller dings nichts zu tun gehabt. Es...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
■ Dr. Reinhard Hörstel ist ein renommierter Bremer Anwalt. Seit 1956 arbeitet er in seiner Kanzlei, „an die 100.000 Bremer habe ich juristisch beraten oder vertreten“, sagt der heute 70jährige Jurist stolz. Diverse größere Wirtschaftsverfahren waren auch dabei. Im Frühjahr hat Hörstel, einer der „zornigen alten Männer“der Stadt, sich seinen Ärger in einem gründlichen, 50seitigen Memorandum von der Seele geschrieben: Wie der Staat Bremen finanziell zu sanieren wäre, das treibt ihn um. Seine Antwort: Es geht,es würde gehen, wenn die Politiker nur wollten und den Staat nach den Grundsätzen organisieren würden, nach denen jedes größere Unternehmen wirtschaftlich funktioniert. Das bedeutet schlicht: Personalabbau um 30 Prozent. Völlige Neuorganisation des Wirtschaftsressorts. Und ein Finanz-, Wirtschafts- und Häfensenator Josef Hattig, der die wesentlichen Fäden in einer Hand hält. Die Vorstellungen von Dr. Hörstel sind so radikal und werden von den Amtsträgern als so frech empfunden, daß der Finanzsenator UlrichNölle ihm schlicht nicht geantwortet hat. Wir sprachen mit Dr. Reinhard Hörstel über sein Konzept und seine Hoffnung auf Hattig.
... Wirtschaftssenator, gedient, indem sie die Dinge beschönigt hat. Das war bei... der CDU ist niemand, der Dinge wirklich anpackt. Was hat sich...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Hintergrund
■ Der Spekulant als Plüschbär: Wie stellt man den Wandel Berlins dar? Ein Gespräch mit der US-Künstlerin Claudia Hart, die Goethes Faust als Kinderbuch über den Immobilienhandel remixt hat
... einer Satire, wo man die Dinge im Scherz bloßstellt. Außerdem mache...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Stan Sakei zeichnet ornamentales Gemetzel in „Usagi Yojimbo“
..., meist mißgelaunt und über existentielle Dinge sinnierend, durch das spätmittelalterliche Japan...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wo die Idylle einen Namen hat: Kleingartenanlage „Am Uferweg“ im brandenburgischen Gosen. Jetzt bangt Werner Ederer um seine geliebte Datsche ■ Von Jens Rübsam
..., lernt man, sich mit solchen Dingen näher zu befassen“, sagt Werner...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
■ Das Bergedorfer Hansa-Kino verklagt den Verleih Columbia TriStar. Denn der will bestimmen, wie lange seine Filme laufen
.... Kammer des Landgerichts: „Es gibt Dinge, die seit Jahren praktiziert werden...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Kunst in Berlin jetzt: Tracey Moffatt, Janet Cardiff, Johannes Kahrs
... freisetzen und die Anwesenheit von Dingen und Emotionen suggerieren, die nicht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ In Deutschland gibt es über 150 Heilpraktikerschulen, aber nicht alle Anbieter sind seriös. Die Folge: Das medizinische Wissen vieler Absolventen ist unzureichend
... vieler Absolventen ist unzureichend Gut Ding braucht Weile“ – seit zwei Stunden...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Zwischen Mobilisierung und Resignation, Bürgerbeteiligung, Verkehrsberuhigung und Sanierung billigen Wohnraums: Wilhelmsburg, Hamburgs internationalster Stadtteil, sucht nach einer neuen Identität. ■ Von Heike Haarhoff
... anderen Stadtteilen sind“: Es gibt Dinge, die wichtiger sind. Die Schulkantine...
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Thema
■ Gürtelreifen und Anti-Platt-Band beugen der Luftlosigkeit im Schlauch vor. Pannensprays sind nur ein Notbehelf
... nicht mehr platt. Vor allen Dingen aber, wenn man auch noch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
■ Berlin war schon immer ein Anziehungspunkt für Verlierer aller Art: Auszug aus dem Buch "Berliner Ökonomie - Prols und Contras" von Helmut Höge, das in diesen Tagen im BasisDruck Verlag erscheint
... sie dann wie immer guter Dinge war, wenn auch vielleicht etwas...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Modell Osnabrück: Zentrales Bürgeramt für schnelle Beratung
... sei dann „ein Bodensatz“von Dingen übriggeblieben, „die wir im Bürgeramt...
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
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